#patients lieber leben
Explore tagged Tumblr posts
Text
Meine Rezension:
MigrÀne-frei
Endlich
Frieden im Kopf
MEIKE STATKUS
kailash
MigrÀne-Club?
Meike Statkus will helfen - das ist das Wichtigste. Sie ist/war selbst Betroffene, was man auf den ersten 30 Seiten auch sehr ausfĂŒhrlich erfĂ€hrt. Aber wer selbst auch schon lĂ€nger unter MigrĂ€ne leidet, dem wird das alles im Grunde nicht fremd sein. Denn auch, wenn MigrĂ€ne lĂ€ngst nicht mehr als "ein bisschen Kopfweh" abgetan wird, sondern als das gesehen wird, was es ist, nĂ€mlich eine neurologische, momentan nicht heilbare Erkrankung/Störung (laienhafte ErklĂ€rung), so ist sie dennoch anderseits das Gleiche geblieben.
Sie ist lĂ€stig, sie ist störend, sie ist nervend, sie tut weh, sie bringt einem zum Weinen und sie beeintrĂ€chtigt im schlimmsten Fall das ganze Leben. Und Mitmenschen leiden ggfs. sogar noch mit. Immer noch können Betroffene ihr Leben nicht so leben, wie sie es möchten. Und auch, wenn es Tabletten gibt und auch, wenn das VerstĂ€ndnis allgemein gröĂer wurde und auch, wenn man heutzutage mehr darĂŒber weiĂ und eben mehr gegen die Symptome tun kann: MigrĂ€ne ist individuell. Es gibt nicht das eine Allheilmittel und schlimmstenfalls gibt es gar kein Allheilmittel.
Meike Statkus ist diesen schweren Weg gegangen und ist jetzt weitestgehend Beschwerdefrei, wie sie sagt, aber wer weiĂ schon, was die Zukunft bringt. Und MigrĂ€ne ist eben sehr, sehr, sehr verschieden. Ob da solche RatschlĂ€ge helfen, die sehr klar definiert sind? Denn das tut sie in diesem Buch: Ganz klar sagen, was man tun soll, wenn man einer Attacke ausgesetzt ist. Dem einen oder anderen mag das helfen - wie ihr - , dem anderen bringt das gar nix. Der nimmt lieber seine Tabletten und/oder wartet, bis das Gewitter vorĂŒber ist. Ein einziges Konzept gegen MigrĂ€ne - das gibt es nicht und das kann es nicht geben.
Gut, wenn einigen mit diesem Buch geholfen ist, dann ist es das Lesen schon mal wert. Wer schon lÀnger betroffen ist, wird hier nix Neues lesen. Wer neuer MigrÀne-Patient ist, der sollte doch erstmal zum Arzt gehen und sich Àrztliche Hilfe holen. MigrÀne sollte keine Selbstdiagnose sein, sondern vom Arzt diagnostiziert werden und dann kann man gemeinsam mit ihm erarbeiten, was die besten Therapie-AnsÀtze sein könnten. Die sind so individuell wie die Krankheit selbst und die Beschwerden.
Dass man sich dann als Neuling zusĂ€tzlich noch Lesestoff holt, ist sicherlich nicht verkehrt. Aber ob das selbst rumdoktern wirklich zielfĂŒhrend und richtig ist!? So, wie man sich selbst keine MigrĂ€ne diagnostiziert, sollte man vielleicht auch nicht selbst an sich herum therapieren. Der Arzt ist hier immer noch der beste Ansprechpartner. Und andererseits: Eine all zu groĂe Fokussierung auf das Thema - auf die MigrĂ€ne - kann es unter UmstĂ€nden noch mehr "halten", dann bleibt es erst recht. Man will sie aber loswerden, die lĂ€stige MigrĂ€ne. Und ob man das mit der stĂ€ndigen BeschĂ€ftigung schafft? Der eine oder andere ja.
Und es ist okay, sich in das Thema einzulesen und alles Mögliche aufzusaugen, um mit der MigrÀne umgehen zu können. Aber dann immer wieder sich mit ihr zu beschÀftigen, immer wieder hinterfragen und die einzelnen Punkte durchgehen und so weiter - das kann die MigrÀne auch daran hindern, wieder weg zu gehen, nÀmlich so, wie sie gekommen ist.
Deshalb: Buch lesen, wenn manâs braucht, okay. Ein guter Arzt sagt einem das alles aber auch. Und die stĂ€ndige BeschĂ€ftigung damit - ggfs. nicht okay. Das stĂ€ndig verwendete Wort âMigrĂ€nikerâ ist furchtbar. Damit stigmatisiert man sich selbst. Wie sollte man etwas loswerden können, wenn man es sich selbst attestiert hat. Die Autorin schreibt anfangs, dass die MigrĂ€ne kein exklusiver Club ist, fĂŒr den man lange anstehen muss. SpĂ€ter schreibt sie, dass auch ihre Mutter MigrĂ€ne hatte und zu sagen schien: "Welcome to the club" und sie sich dachte: In diesen bescheuerten Club will ich nicht!!!
Gut so! Allerdings klingt das Buch wie ein einziger MigrĂ€ne-Club. Und ich wĂŒrde sagen: In den wollen wir nicht! Danke!
c) M. / 18.10.2023
0 notes
Text
Es gibt immer wieder EinsĂ€tze die stark belasten und meinen schwarzen Humor noch schwĂ€rzer machen, weil ich keine andere Art der Verarbeitung kenne. Bestimmte EinsĂ€tze lassen mich aber dennoch nicht los. Vor zwei Jahren, als ich angefangen habe in dem Job zu arbeiten, hatten wir einen Einsatz wo der Patient mehrere Wochen tot in seiner Wohnung lag. Um genau zu sein saĂ er auf seiner Toilette. Er war komplett schwarz, besiedelt von Maden, Fliegen und allem anderen was keucht und fleucht, der Geruch war mehr als bestialisch und ich rieche ihn manchmal immer noch. Er selbst war so aufgedunsen, dass wir dachten er platzt jeden Moment. Als wir ankamen und die WohnungstĂŒr noch nicht offen war, roch es bereits unfassbar doll. Beim ersten Kontakt zwischen Ramme und TĂŒr kam die erste bestialische Duftwolke. Insgesamt haben Ramme und TĂŒr sich viermal geknutscht und bei jedem Kontakt wurde uns mehr und mehr klar, dass da eigentlich keiner von uns reingehen will. Dann waren wir drin. Eine typische Toten-Wohnung. Dunkel, verwinkelt, stinkend, modernd und die Person versteckt. Du arbeitest dich Raum fĂŒr Raum vor und weiĂt nie hinter welcher Ecke dich der Tod erwartet. Du erschreckst dich jedesmal aufs Neue ein bisschen. Der Tod liegt in der Luft und es ist nie zu verkennen. Man merkt es sobald man an der TĂŒr ist. Die muss nicht mal auf sein, man weiĂ es einfach, wenn jemand dahinter liegt.
Selbst dieser Einsatz kommt bis heute immer mal wieder hoch, nach zwei Jahren. Der Anblick, der Geruch, die Wohnung, der Vogel im KĂ€fig wegen dem ich mich jetzt wegen jeder Kleinigkeit erschrecke. Dem Patienten liefen alle möglichen FlĂŒssigkeiten aus allen möglichen Ăffnungen des Körpers und trotz des unfassbar bestialischen Gestanks, hat sich keiner darum bemĂŒht uns mal zu rufen. Stattdessen rufen die Leute lieber an, weil sie Bauchschmerzen haben
Und die Dame, die aus dem fĂŒnften Obergeschoss springt muss erst eine Weile im Regen liegen bis sie jemand entdeckt, weil keiner in dieser drecks Stadt sich um seine Mitmenschen kĂŒmmert. Man hört wenn jemand auf dem Boden einschlĂ€gt. Das ist nicht zu ĂŒberhören. Sonst guckt ihr auch wegen jeder Kleinigkeit aus dem Fenster. Und dann wenn es mal wirklich um was geht interessiert euch wieder Niemand. Diese Stadt ist so verloren und wer das nicht sieht ist einfach nur absolut blind
Wir kommen zu sovielen toten, die Tage und sogar wochenlang unentdeckt in deren Wohnungen liegen. Das Treppenhaus stinkt bestialisch und ja man hat Frau/Herr xy schon lange nicht mehr gesehen, aber anrufen??? Das ist zuviel verlangt. Hauptsache wir kommen wenn du auf dein scheiĂ Leben nicht klarkommest, weil du Halsschmerzen hast, ein Tropfen Blut aus deiner Nase kommt oder du mal wieder zu viele verschissene Drogen genommen hast. Hauptsache wir sind da wenn du uns brauchst, aber ein wenig auf deine Mitmenschen zu achten ist zuviel verlangt.
Wenn doch jeder nur ein bisschen mehr Mensch wĂ€reâŠ
0 notes
Text
Down, Up: Where To?
Today I found myself jumping in an unexpected hole. Fully peacefully gracefully face to face with my answers, In words already expected, already spoken, known and questioned together, already with the skin of a short lifetime, Of my beloved! We were born as your pure love. Learned to love your questions unaware. Eyes open, beauty of life, we have become One. Stepping out of our hole, yet again, With a new happier question gifted from you.
Also this from Rainer Maria Rilke in Letters to a Young Poet:
"Be patient toward all that is unsolved in your heart and try to love the questions themselves, like locked rooms and like books that are now written in a very foreign tongue. Do not now seek the answers, which cannot be given you because you would not be able to live them. And the point is, to live everything. Live the questions now. Perhaps you will then gradually, without noticing it, live along some distant day into the answer."
And, of course, the question (in German):
"Wohin?"
Read it in Turkish here and German (original) below.
Ein Loch hinunter; mit einer Frage raus: Wohin?
Heute befand ich mich in einem unerwarteten Loch gesprungen. Völlig friedlich und anmutig von Angesicht zu Angesicht mit meinen Antworten, In Worten, schon erwartet, schon gesprochen, gemeinsam, erkannt und hinterfragt, schon mit der Haut eines kurzen Lebens, Von meiner Geliebten! Wir wurden als deine reine Liebe geboren. Ich habe gelernt deine Fragen zu lieben, unbewusst. Augen offen, Schönheit des Lebens, wir sind eins geworden. Aus unserem Loch heraustreten, wieder mal, Mit einer neuen, glĂŒcklicheren Frage, die Sie uns geschenkt haben.
Auch hier von Rainer Maria Rilke, wie er es auf Deutsch geschrieben hat:
"Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie BĂŒcher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmĂ€hlich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein."
und natĂŒrlich die Frage:
"Wohin?"
0 notes
Text
Have You All A Happy Christmas Time
Hey Leute!
Hab mich mal wieder seit ner langen Zeit nicht mehr hier gemeldet, was
In den letzten Monaten habe ich sehr viele Filme geschaut ĂŒber die ich hier sehr gerne berichten wĂŒrde Wie ihr ja wisst habe ich im Oktober im Kino drei Sonntage lang den Harry Potter Marathon besucht. Die Woche darauf habe ich den neuen Halloween Teil mit einem Kumpel geschaut, danach A Simple Favor (bzw. auf deutsch Nur ein kleiner Gefallen) und darauffolgend Phantastische Tierwesen 2 â Grindelwalds Verbrechen.
Ende November habe ich noch zusammen mit dem Französisch Kurs meiner Schule im Kino an den Französischen Filmtagen einen französischen Film namens Patients â Lieber leben angeschaut.
Und zu guter letzt habe ich Anfang Dezember noch den heiĂ diskutierten Film Bohemian Rhapsody mit Rami Malek in der Hauptrolle als Freddie Mercury angeschaut.
Ăber Harry Potter brauche ich glaube nicht allzu viel zu sagen, als dass es einfach nur magisch, abenteuerlich und wundervoll spannend ist.
Halloween (2018)
youtube
Ich persönlich war noch nie ein allzu groĂer Fan von den Halloween Fortsetzungen seit dem 2 Teil. Meiner Meinung nach hĂ€tten sie es mit dem Ende des 2 Teils einfach nur belassen sollen. Unter anderen UmstĂ€nden hĂ€tte ich mir diesen Film auch nie angesehen, aber da mich ein alter Freund, den ich immer sehr selten zu Gesicht bekomme, dazu eingeladen mit ihm den Film zu gucken, konnte ich nicht einfach âNeinâ sagen.
Ich finde dass der Film an sich nichts besonderes war. Es ist halt ein normaler Slasher -Film, wo der Mörder emotionslos und stur durch die Gegend rumlĂ€uft und ohne Grund Leute umbringt. Es bringt weder neue Elemente rein, noch sind die Tode auf irgendeiner Weise besonders oder blutig. AuĂerdem steckt der Film voller Horrorfilm-Cliches. Die Rollen von Michael und Laurie fand ich sehr enttĂ€uschend und vorhersehbar.
Aber es ist vielleicht eine Interessante Fortsetzung von der Reihe (um hier auch mal etwas Positives zu erwÀhnen).
Allerdings ist dieser Film eher etwas fĂŒr Zuschauer die nicht viel erwarten und einfach nur einen einigermaĂen âakzeptablenâ Horrorfilm schauen wollen.
A Simple Favor (Nur ein kleiner Gefallen)
youtube
Als ich mir zum ersten Mal den Trailer dazu angesehen habe, war ich sehr aufgeregt auf den Film gewesen und wollte ihn unbedingt auf jeden Fall im Kino sehen. Ich habe damals einen glamourösen, stylischen Krimi/Thriller (fĂŒr Frauen) erwarten. Einen Film der so Ă€hnlich wie Gossip Girl oder Elite ist. Aber ich wurde im Kino mit etwas komplett anderes ĂŒberrascht. O.o Es sind viel mehr Comedy â Elemente drinne, als ich erwartet habe und weniger Mystery und Drama. Also es gibt schon ein Mysterium, Missgunst und einen Twist usw. aber es ist alles ganz anders als ich vom Trailer erwartet habe.  Selbst das Ende ist nicht ganz so intrigant und dramatisch wie ich es mir erhofft habe⊠(Trotz allem aber doch durchaus sehr ĂŒberraschend).
Anna Kendrick und Blake Lively harmonieren in dem Film sehr gut miteinander und sind an sich ein sehr gutes Duo zusammen.
Anna Kendrickâs Charakter fand ich ein wenig zu albern und mĂŒtterlich/kindisch. Ich meine, ich hab kapiert dass sie alleinerziehend ist und eine Vorzeige Mutter darstellen soll, aber ich fand das viel zu ĂŒberzogen und ĂŒbertrieben dargestellt (ich weiĂ nicht ob es an Annaâs Darstellung lag oder an dem WritingâŠ). Vor allem bei den ernsten Momenten konnte ich sie dadurch leider nicht richtig ernst nehmenâŠ. Und ihr Blog ist etwas creepyâŠ
Blake Livelyâs Charakter hat mich dagegen etwas mehr ĂŒberzeugt. Sie spielte eine erfolgreiche, selbstsichere Karrierefrau die kein Blatt vor den Mund nimmt und immer sagt was sie denkt. Im Verlauf der Handlung hat sie immer die besten SprĂŒche drauf.
Alles in allem hatte ich wirklich sehr viel SpaĂ beim Schauen gehabt (auch wenn es nicht das war was ich erwartet habe). Das Ende ist sehr ĂŒberraschend und lustig Der Film ist relativ empfehlenswert und fĂŒr mich die Ăberraschung des Jahres. Allerdings ist er an vielen Punkten sehr schwach und unĂŒbersichtlich.
Phantastische Tierwesen 2 â Grindelwalds Verbrechen
youtube
Wie jeder anderer Harry Potter Fan musste auch ich diesen Film dieses Jahr unbedingt sehen. Es ist ein sehr schöner Film mit vielen magischen Special Effects und etwas Liebe und Drama. Alles in einer sehr ruhigen, aber dennoch nicht langweiligen Art dargestellt, dass man immer mit der Handlung hinterherkommt und die Gedanken und Taten der Charaktere nachvollziehen kann. Das Ende ist traurig und macht zugleich Lust auf mehr. Glaubt mir, ihr erwartet das nicht und ich kam schon mit einem Kumpel darĂŒber in einen kleinen Streit.
Johnny Depp ist in der Rolle des Grindelwalds erstaunlich gut und beeindruckend. Er hat eine sehr ruhige, charismatische Art an sich mit der er alle fĂŒr sich gewinnen kann und wirkt daher sehr glaubwĂŒrdig.
Der junge Albus Dumbledore ist sehr cool und intelligent dargestellt. Genauso wie sich das fĂŒr Albus Dumbledore gehört Ich finde es schade das er nur so wenig Screentime bekommen hat.
Eddie Redmayne ĂŒberzeugt das Publikum auch hier von seiner Darstellung als Newt Scamander. Unser gutmĂŒtiger und selbstloser Protagonist, der von Dumbledore angeheuert wird Grindelwald aufzuhalten und dabei wieder auf Tina, Queenie und Jacob Kowalski trifft.
Wie zu erwarten ein sehr sehenswerter Film und ein Muss fĂŒr alle Harry Potter Fans.
Patient â Lieber leben
youtube
Ein französisches Drama/Komödie ĂŒber einen jungen Mann der eines Tages einen schlimmen Unfall erleidet und danach querschnittsgelĂ€hmt ist. Im Verlauf der Handlung durchlĂ€uft er seine Reha, trifft auf Gleichgesinnte mit demselben Schicksal und versucht mit der jetzigen Situation fertig zu werden und neue Hoffnung zu finden. Dabei immer mit ein wenig Humor und Charm begleitet.
Ich muss sagen, dass der Film an sich ziemlich gut war, aber dennoch nicht wirklich etwas neues gewesen ist.
Im Grunde genommen ist er schon sehenswert, aber es mangelt ihm etwas an Spannung.
Bohemian Rhapsody
youtube
So. Jetzt endlich zu Bohemian Rhapsody. Ich weiĂ. dass die Kritiken hierbei im Internet sehr gemischt vielen, aber ich fĂŒr meinen Teil fand den Film umwerfend. NatĂŒrlich hatte der Film hier und da seine kleinen Fehler und hielt sich nicht hundertprozentig an die wahre Geschichte von Queen, aber trotz aller dem ist der Film ĂŒberwĂ€ltigend schön und ich kann nur jedem raten diesen Film jetzt sofort im Kino anzusehen.
Die Darstellung von Rami Malek als Freddie Mercury war ĂŒberraschend glaubwĂŒrdig und spektakulĂ€r. WĂ€re nicht seine Prothese gewesen, die Freddieâs vorstehende ZĂ€hne verdeutlichen soll, hĂ€tte ich ihm wirklich abgekauft dass er Freddie Mercury ist. Die Tatsache das der Schauspieler keinerlei Musik Vergangenheit hat macht das alles umso beeindruckender. Ich hoffe Rami Malek wird fĂŒr diese Rolle fĂŒr den Oskar nominiert.
Sorry, dass meine Reviews hier vielleicht etwas sehr vage ausfielen, aber es sind teilweise schon Wochen her seit ich mir die Filme angesehen habe und dadurch fĂ€llt es mir jetzt schwer die Filme richtig beurteilen zu können. Das nĂ€chste Mal versuche ich Filme nur noch einzeln zu bewerten. Und ich sollte öfters die Motivation aufbringen mich an den Laptop zu setzten und einen Blogpost zu verfassen. Dann hĂ€tte ich keine so groĂe Zeitspanne zwischen dem Film und dem Schreiben. Naja, ich hoffe ihr habt dafĂŒr VerstĂ€ndnis. Ich bin noch eine AnfĂ€ngerin und gebe mein Bestes.
In nÀchster Zeit habe ich vor das neue Mary Poppins Remake Mary Poppins Returns mit Emily Blunt in die Hauptrolle und Lin Manuel Miranda anzuschauen. Ich freue mich schon riesig darauf ^°^ Und ich werde ihn mir auf jedenfall auf Englischen Originalton ansehen.
Und ob ihr es glaubt oder nicht, aber ich habe schon wieder eine Rossmann Schön fĂŒr mich Box gewonnen! Dieses Mal fĂŒr den Monat Januar. Also freut euch schon Mal auf einen neuen Post ĂŒber die Januar Box und deren Inhalten.
HinterlĂ€sst gerne einen Like oder einen Kommentar/Bewertung in der Kommentarbox wenn ihr wollt. Ich wĂŒrde das sehr zu schĂ€tzen wissen. xoxo
LG Tomoyo
#bohemian rhapsody#phantastischetierwesen#fantastic beats and where to find them#fantastic beasts 2#fantastic beasts#patient#patients lieber leben#halloween#halloween series#a simple favor#nur ein kleiner gefallen
2 notes
·
View notes
Text
Lustige Fakten zu Amputationen - Teil 2
In Teil 1 haben wir uns hauptsÀchlich mit traumatischen Amputationen beschÀftigt und haben gelernt dass scharfe, glatte Schnitte da besser sind als so n Matsch der bei stumpfen Traumata raus kommt.
Heute geht es weiter mit den nicht-traumatischen Amputationen:
Chirurgische Amputationen - wenn der Chirurg ganz durch schneidet
Als Chirurgische Amputationen bezeichnet man den Verlust von Körperteilen, der jetzt nicht drauĂen auf der Wiese unter ekligen Nicht-Sterilen Bedingungen AblĂ€uft, sondern unter der grellen OP-Lampe und den scharfen Auge der Skalpell-schwingenden Königsdisziplin der Medizin. *hust*
Ganz ehrlich? Um den Menschen zu retten.
Fallbeispiel
Stellen wir uns mal einen Menschen vor. Wir nennen ihn der Einfach halber Frido. Frido ist jetzt schon so um die 88 Jahre alt und hat einen StrauĂ an Vorerkrankungen in seinen langen Leben angesammelt. Unter anderem hat er Diabetes und eine Durchblutungsstörung der Beine. Die Durchblutungsstörung der Beine ist nun schon so weit dass da eigentlich kaum noch was âuntenâ ankommt. Das merkt Frido nur nicht so wirklich weil der Diabetes ihn schon vor einiger Zeit die kleinen Nerven der FĂŒĂe im Sinne einer Polyneuropathie so weit zerstört hat, dass er nicht mal mehr merkt dass ihm die Schuhe eigentlich 2 Nummern zu klein sind.
Und auch nicht dass er einen gerissenen Zehnnagel hat.
Und auch nicht dass da an der Zehe sich so eine komische Stelle gebildet hat.
Und auch nicht dass aus der komischen Stelle nun irgendwas raus matscht. Dazu ist der Zeh jetzt rot.
Jetzt ist der Zeh irgendwie ganz weiĂ. Mehr Matsch.
Jetzt hat der Matsch aufgehört. Der Zeh wird aber irgendwie dunkel.
Der Rest des FuĂes wird jetzt irgendwie komisch. AuĂerdem fĂŒhlt sich Frido irgendwie nicht mehr gut. Ist vielleicht das Alter. Aber uh. Ja. Nicht gut. Man sagt das aber nicht den Hausarzt, der macht sich sonst nur so sorgen und springt dann immer so aufgeregt herum und will Blut oder gar einen ins Krankenhaus schicken, das ist viel zu viel Stress fĂŒr Frido. Geht doch noch alles. Schmerzen hat er ja nicht.
Bis der Hausarzt ihn mal zur FuĂpflege geschickt hat die er ja einmal im Quartal bekommt und die medizinische FuĂpflege so ganz blass geworden ist und irgendwas krĂŒmmelig-schwarzes in der Hand hat und der Schuh auf einmal doch wieder besser passt.
Und Ă€h... er sich plötzlich in der Notaufnahme wieder findet wo ein Haufen Ărzte und Schwestern um ihn rings rum springen, Blut abnehmen und ihn einen Haufen Papiere vor die Nase halten, die er lesen und unterschreiben soll.
Fridoâs FuĂ muss nĂ€mlich ab. Totes Gewebe ist wie ein First-Class-All-Inklusive-Hotel fĂŒr Bakterien jeder Art und auch wenn der groĂe Zeh hĂŒbsch trocken nekrotisiert und abgestorben ist (so weit, dass die FuĂpflege das vordere Glied in der Hand hatte), ist der restliche FuĂ jetzt hoch entzĂŒndet. Durch Durchblutungsstörung kann man da jetzt Antibiotika in den Körper kippen wie man will, da unten kommt nix mehr an. Aber Bakterien können ungehindert immer und immer wieder in den Körper HINEIN und Sepsis (âBlutvergiftungâ) auslösen. Und Sepsis = Sehr sehr schlecht, ziemlich sicher Tod fĂŒr Frido.
Einzige Chance? Amputation des FuĂes, quasi die Ursache fĂŒr die Infektion entfernen. Nicht schön, nicht nett, aber absolut Lebensnotwendig. Frido zögert. Aber unterschreibt schlieĂlich.
Amputationen werden gewöhnlich in Vollnarkose gemacht (auch kein SpaĂ bei Frido und seinen StrauĂ an Vorerkrankungen). Erst wird eine Blutsperre errichtet (aka Gummischlauch um den Unterschenkel der dann voll Luft gepumpt wird bis alles so abgedrĂŒckt ist, dass unten kein Blut mehr ankommt.)
Dann wird geschnitten. Erst die Haut. Dann Faszien und Muskel. BlutgefĂ€Ăe werden frei gelegt, abgeklemmt, durchtrennt und entweder mit Strom âverödetâ oder sorgfĂ€ltig vernĂ€ht. Nerven werden ebenfalls sorgfĂ€ltig durchtrennt. Am Schluss ist da der Knochen. Der macht Probleme.
Man versucht immer an einen Gelenk abzusetzen aber auf der anderen Seite will man so viel gesunden FuĂ erhalten wie nur möglich. Man sĂ€gt schlieĂlich den Knochen durch. Aber: Man sĂ€gt den Knochen TIEFER im Gesunden durch als Haut, Muskel, Nerven und BlutgefĂ€Ăe.
Aus den ĂŒberschĂŒssigen Haut, Muskel und BlutgefĂ€Ăen formt man nĂ€mlich den Stumpf des Beines. So dass der Knochen etwas âPolsterâ hat. Dann wird vernĂ€ht, Blutschranke entfernt, nochmal geröntgt ob alles sitzt und dann muss Frido lernen entweder mit Prothese oder nur mit einem Bein zu laufen.
Alles nicht schön. Coole High-Tech-Prothesen gibtâs bislang leider nur in Star-Wars. Zwar kann man mittlerweile schon viel machen (und einige Prothesen sehen echt lebensecht aus) aber es ist trotzdem ein langer und beschwerlicher Weg. So gut wieâs original wirdâs nie.
Aber: Ohne die Amputation wÀre Frido vermutlich gestorben.
Das ist natĂŒrlich nicht der einzige Grund fĂŒr Chirurgische Amputationen. Ein paar Beispiele sind zum Beispiel:
- bösartige Tumor im Knochen eines Körperteils -> Amputation zur Verhinderung einer Streuung in den Körper
- Riss-Quetsch-Wunde, welches ein Körperteil irreparable zerstört hat aber eben nicht vollstÀndig abgetrennt hat. Manchmal muss man es halt lassen und komplett wegschneiden, Puzzeln nicht mehr möglich.
- Dinge wie Gicht haben ein Gelenk so sehr zerstört dass es quasi nur noch ein einziger Schmerz fĂŒr den Patienten ist. Da muss dann halt der groĂe Zeh weg, dafĂŒr kann der Mensch wieder schmerzfrei laufen
- Wenn der Daumen durch irgendwas zerstört wird (z.B. Opfer einer traumatischen Amputation wurde und nicht gerettet werden konnte weil er z.B. von einem Hund gefressen wurde) dann wird oft ein GroĂer Zeh âgeopfertâ aka amputiert um ihn anstelle des Daumens an die Hand zu nĂ€hen. Weil ohne groĂen Zeh können wir prima laufen, ohne Daumen ist so ne Hand schon irgendwie nicht so hilfreich. Und Daumen und groĂe Zehen sind oft ziemlich Ă€hnlich in Ă€h... wie die so funktionieren.
Soweit erst mal zur chirurgischen Amputation.
Es gibt da natĂŒrlich noch eine Hand voll andere Arten (Wikipedia zĂ€hlt noch Amputationen im Zuge von Ritualen, im Zuge von Bestrafungen und konnatale aka im Mutterleib stattfindende Amputationen auf. Letzteres ist wenn sich z.B. SchnĂŒrringe bilden und sich super fest um ein Körperteil wickeln bis das eben abstirbt. Sind jetzt eher selten. Wer sich fĂŒr interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Amniotisches-Band-Syndrom hier ist der Link zu dem Wikipedia-Artikel.) aber ja, Chirurgisch und Traumatisch sind fĂŒr die meisten von uns die eher relevanten Arten der Amputation.
Okay, Ein Körperteil ist Ab. Was passiert jetzt?
Wie gesagt, was jetzt passiert hÀngt davon ab ob man das entsprechende Körperteil retten kann oder nicht. Schnell gerettetes und Spitz/Scharfe Amputationen können meist gut wieder angenÀht werden. Fangen wir also mal mit dem Ideal-Fall an:
Was passiert nach einer solchen OP, wenn das abgetrennte Körperteil wieder angenÀht wird?
Erst einmal... recht langweiliges Standard Zeugs.
Der Patient bleibt erst mal ein paar Tage im Krankenhaus. Blut wird abgenommen und gecheckt. Wenn es eine OP war, wo der Patient viel Blut verloren hat (erinnert ihr euch? ca 1 Liter in 1 Bein) bekommt dieser Erythrozyten-Konzentrate (je 0,5l rote Blutzellen aus Blutspenden. Wennâs schnell gehen muss ist das 0-Rhesus-negatives Blut, wenn man Zeit hat gibtâs Kreuzblut mit der Blutgruppe passend zum Patienten. Fun Fakt: A-Positiv ist das hĂ€ufigste Blut in Deutschland, dicht gefolgt von 0-Positiv. B-Positiv ist mit ca 9% schon recht selten, AB positiv mit 4% schon selten. Dass viel-begehrte 0-Negativ ist da mit 6% etwas hĂ€ufiger. Seltenstes Blut ist tatsĂ€chlich AB-negativ). Wenn man jemanden EKs gibt, muss Blut auch regelmĂ€Ăig kontrolliert werden. Dazu behĂ€lt man EntzĂŒndungswerte im Auge, sowie ein Haufen anderer Sachen. AuĂerdem erhĂ€lt der Patient fĂŒr eine Weile Antibiotika Post-OP (ihr glaubt gar nicht wie viele Leute sterben wĂŒrden, wenn NICHT JEDER wĂ€hrend der OP Antibiotika bekĂ€me. BITTE BITTE SAGT IHREN ANAESTHESISTEN WENN IHR ALLERGIEN HABT!) sowie Schmerzmittel (Nicht-Opioid + Opioid. Morphin eher nicht, ist zu schwach, aber abkömmlinge vom Morphin sind hĂ€ufig. Nicht-Opioide sind meist Novamin oder Paracetamol. Wenn Schmerzmittel runter gefahren werden wird IMMER beim Opioid angefangen. Nicht nur wegen AbhĂ€ngigkeit sondern weil Opioide a) Atemdepressionen machen aka der Körper is so der Meinung dass man jetzt nicht unbedingt atmen muss wenn man schlĂ€ft, und b) Verstopfungen macht.
Und glaubt mir, niemand will diese Verstopfungen. Dr. House mit seiner Vicodin-AbhÀngigkeit muss vermutlich tÀglich ne ordentliche Dosis Laxansien nehmen, damit sich da irgendwas bewegt. Ein Aspekt von Opiaten, der gerne in den Medien Àh... so weg geschwiegen wird.
Jedenfalls, zurĂŒck zu unseren erfolgreich-operieren-Menschen.
Haut wĂ€chst fĂŒr gewöhnlich in 1-2 Wochen zusammen. FĂ€den oder Klammern können meist nach 12-14 Tagen nach OP gezogen werden. Oft fĂ€ngt vorher schon Physio- und Ergotherapie an. Der Mensch muss quasi wieder lernen wie man dieses Körperteil benutzt. Raus aus dem Bett und bewegen so viel und gut es geht!
Je nach dem kann das recht fix gehen, so ein paar Wochen. Kann aber auch wesentlich lĂ€nger dauern. AuĂerdem können sich Schmerzen entwickeln, die von den durchtrennten Nerven her kommen. (Btw normale Schmerzmittel helfen da selten. Lieber werden spezielle Medikamente gegen Neuropathien also gegen Nervenschmerz genommen. Und nein, Opiate sind da nicht immer Mittel der 1. Wahl. Hört nicht auf die Amis!)
Nach Krankenhaus-Entlassung muss da aber trotzdem immer noch regelmĂ€Ăig der Chirurg und der Hausarzt drauf gucken. Kann trotz allem immer ein GefÀà aufgehen und bluten oder mĂŒhsam vernĂ€htes absterben.
Ăhnlich sieht es ĂŒbrigens beim Patienten aus, der Teile oder das komplette abgetrennte Körperteil verloren hat. Es wird beobachtet, VerbĂ€nde gewechselt, Blut genommen und gehofft dass alles am Leben bleibt.
AbstoĂungsreaktionen?
Ah, ne. Das ist es hier nicht. Es wird ja Körper-Eigenes angenÀht, nicht was fremdes. Aber selbst bei optimal angenÀhten kann es immer sein, dass der Zelltot im Körperteil bereits so weit fortgeschritten ist, das alles halt abstirbt anstatt weiter zu leben.
Bei kompletter Amputation ohne Wieder-AnnĂ€hen-Option und wo ein Stumpf am Schluss bleibt ist die Narbe am Stumpf die Schwachstelle. Das muss 100%-ig zusammen wachsen und auf gar keinen Fall infizieren! Deswegen gibts Antibiotika und regelmĂ€Ăige Wundkontrollen BEVOR man anfĂ€ngt eine Prothese anzupassen.
Fun Fakt Bonus Runde
- GroĂes Problem bei StĂŒmpfen sind Pilzinfektionen weil da wo die Prothese aufliegt es dunkel, warm, feucht und muckelig ist. Also PERFEKT fĂŒr Pilze. Hautpilze sind auĂerdem fies zu behandeln. RegelmĂ€Ăige Hygiene auch fĂŒr die Prothese ist PFLICHT.
- anderes groĂes Problem bei StĂŒmpfen sind Druckstellen.
- Problem bei GliedmaĂenverlust mehr als 1 Finger: Gleichgewichtsprobleme. So ein Arm oder gar ein Bein wiegt schon einiges und unser Körper ist nun mal mehr oder weniger Symmetrie bei Gewichtsverteilung und so gewohnt. Auch bei Armverlust ist Laufen-Lernen am Anfang etwas komisch.
- Anders als bei den Amis kann man in Deutschland nicht einfach so Körperteile mit nach Hause nehmen. Alles was mal so am/im Menschen war und lebte, ist offiziell B-Abfall und muss gesondert und ordentlich entsorgt werden. (aka wird verbrannt). Nierensteine und Gallensteine sowie ZĂ€hne sind nicht das Problem. Aber ja, GliedmaĂen? Geht in diese tollen groĂen gelben Container und damit dann in die Verbrennungsanlage.
- Unser Körper geht relativ meh mit GliedmaĂen generell um. Wann immer bei unser Gehirn der Meinung ist es liegt ein vitaler Notfall vor, wird Blut IMMER generell erst mal ins Zentrum geholt. Ein Mensch kann prima ohne Arme und Beine leben, ohne innere Organe und Kopf dagegen nicht so prima. Unser Hirn ist SEHR pragmatisch was so Ăberlebens-Zeugs angeht. Unser GroĂhirn mit so neumodischen Kram wie Bewusstsein ist im Vergleich sehr jung und komisch. Ist im Zweifelsfall ĂŒbrigens fĂŒr den Rest auch nicht so wichtig. Auch wenn das GroĂhirn fĂŒr das GroĂhirn irgendwie wichtig ist.
- Weichteil-Infekte STINKEN GEWALTIG. Man riecht das schon vom Gang aus. Gute Wundversorgung und Pflege ist PFLICHT.
- Grundregel der Chirurgie: Schneide bis es blutet. Wo kein Blut, da auch kein lebendiges Gewebe
- Andere Grundregel der Chirurgie: Wo Eiter ist muss Eiter flieĂen. Aka wennâs irgendwo gelblich suppt, muss aufgeschnitten werden bis ALLES RAUS IST.
- Ich sage immer âSchau auf die FĂŒĂe, da erkennst du die QualitĂ€t der hĂ€uslichen (oder Pflegeheim) Pflege. Beispiel Frido ist mir Ă€hnlich ein paar mal untergekommen. Man packt mal nichts-ahnend die FĂŒĂe aus weil das nun mal zu so ner Eingangs-Untersuchung im Krankenhaus dazu gehört und dann hat man plötzlich nen krĂŒmmeligen halben Zeh in der Hand. Ew.
- Maden sieht man recht selten aber kommt vor. Nicht schön.
- Maden werden in kleinen SĂ€ckchen aber auch gezielt zur Wundpflege eingesetzt. Die fressen quasi alles tote weg und lassen das lebendige stehen. Coole Sachen. Nur SĂ€ckchen sollten auch gut verschlossen sein. Die kleinen Viecher sind Ausbruchs-KĂŒnstler.
- Es gibt mittlerweile Desinfektionsmittel das nicht brennt.
- Alkohol-Narkosen werden niemals wirklich jemanden durch eine Amputation bringen. Es sei denn er hat so viel Alkohol getrunken dass er komplett hinĂŒber pennt. Dann hat er aber vermutlich eher ein akutes Alkohol-Vergiftungs-Problem.
- Phantom-Schmerz ist der Nervenschmerz wenn die Nervenzelle im RĂŒckenmark irgendwie noch den Eindruck hat âHey, mĂŒsste da nicht am Ende von meinem AuslĂ€ufer ein Signal kommen? Hmmm... ich feuer einfach mal nach obenâ. Das Hirn bekommt also irgendwie komische Werte, zuckt mit den Schultern und ist so wie âAlso wenn da was von Nervenzelle L5 kommt, muss es schon irgendwie der FuĂ sein... vermutlich Schmerz? Eh, ich geb hier mal Schmerz einâ. So kann etwas schmerzen, was gar nicht mehr da ist.
- Man kann ĂŒbrigens tatsĂ€chlich auch Arme, Beine und so weiter von anderen Leuten an einen Menschen nĂ€hen. ABER: es muss von diversen Sachen her passen. HLA ist dabei das wichtigste. Dann muss natĂŒrlich auch gerade der passende Arm zur richtigen Zeit (wir erinnern uns: 6 Stunden Fenster) da sein. Sind meist eher seltene ZufĂ€lle dass das funktioniert.
Und damit wĂŒrde ich sagen haben wir heute erst mal genug gelernt :) Bei nĂ€heren Fragen mach ich auch noch einen Teil 3 hierzu :)
2 notes
·
View notes
Text
Feind in der Fremde
Kapitel 8
vorherige Kapitel / 1. Kapitel
Malfoy pflegen
Harry erwachte um 6 Uhr durch das laute Klingeln seines Weckers. Er hatte den Alarm so frĂŒh gestellt, weil er Angst hatte, dass Malfoy vor ihm aufwachen und Ărger machen wĂŒrde. SchlieĂlich hatte er in seinem Fieberwahn nicht viel von den Geschehnissen am Vorabend mitbekommen. Harry hingegen hatte sich die ganze Nacht im Bett herumgewĂ€lzt, weil ihm die Bilder des Abends nicht aus dem Kopf gegangen waren. MĂŒde, aber voll innerer Unruhe sprang er aus dem Bett und eilte zum GĂ€stezimmer. Malfoy schlief noch, aber sein Atem ging wieder rasselnd und der blaue Pyjama klebte an seinem Körper. Es war Zeit fĂŒr weitere HeiltrĂ€nke. Harry setzte sich auf die Bettkante und ignorierte das sanfte Kribbeln, dass Malfoys magische Aura in ihm auslöste. In jeder anderen Beziehung war die Situation alles andere als angenehm. Er berĂŒhrte Malfoy an der Schulter und versuchte, ihn mit sanftem Druck aufzuwecken. âMalfoy, wach auf!â Da keine Reaktion erfolgte, rĂŒttelte er an Malfoys Schulter und sagte deutlich lauter: âMalfoy, aufwachen, du musst deine HeiltrĂ€nke nehmen!â Malfoys Augenlider begannen zu flatterten und öffneten sich langsam. Harry konnte förmlich sehen, wie das Bewusstsein in den Kranken zurĂŒckkehrte. Als er Harry erkannte, zuckte er zusammen und wich zurĂŒck. âPotter! Was machst du in meiner Wohnung?â Malfoys Stimme kam nur als KrĂ€chzen heraus und verlor dadurch deutlich an SchĂ€rfe. âIch bin nicht in deiner Wohnung. Du bist in meiner Wohnungâ, erwiderte Harry viel selbstgefĂ€lliger als er beabsichtigt hatte. Bevor er erklĂ€ren konnte, wie es dazu gekommen war, ĂŒberkam Malfoy einer seiner HustenanfĂ€lle. Vermutlich musste er den Schleim loswerden, der sich nachts in seiner Lunge gesammelt hatte. Harry wartete geduldig und fasste dann kurz zusammen, was am Vorabend geschehen war. Er erzĂ€hlte von dem Feueralarm, den Nachbarn und dem Zustand, in dem sie Malfoy vorgefunden hatten, sowie seiner versehentlichen Zauberei. âUnd da dachte ich, dass es besser wĂ€re, dich nicht in ein Muggel-Krankenhaus zu bringen, sondern lieber einen Heiler um Hilfe zu bitten. Sonst hĂ€tten noch mehr Muggel mitbekommen, dass du ein Zauberer bist. Also habe ich Poppy angefloht, unsere alte Heilerin aus Hogwarts. Du erinnerst dich an sie? Du hast eine LungenentzĂŒndung und musst ein paar Tage im Bett bleiben.â Malfoy hatte sich Harrys Bericht mit gerunzelter Stirn angehört. Anstatt beschĂ€mt, erschrocken oder gar dankbar zu sein (Nicht, dass Harry damit gerechnet hĂ€tte.), wirkte er eher skeptisch. Nun schwieg er fĂŒr eine Weile und fragte dann unvermittelt: âWarum sollte ich in meinem Zimmer ein Feuer gemacht haben?â Dachte der blöde Kerl etwa, Harry hĂ€tte sich das alles nur ausgedacht? Womöglich noch, um sich als groĂen Helden aufzuspielen? VerĂ€rgert fragte er zurĂŒck: âIst das dein einziges Problem? Da lag eine Kerze auf dem Boden. Sie ist wahrscheinlich vom NachtschrĂ€nkchen gefallen und hat den Teppich im Brand gesetzt? Du hattest doch sonst auch immer Kerzen an.â Das hatte Harry durchs Fenster gesehen. Er hoffte nur, dass Malfoy ihn jetzt nicht fĂŒr einen Spanner hielt .
âJa, aber nur will ich keinen Strom und daher auch kein Licht hatte.â âKeine Ahnung, warum du die scheiĂ Kerze angemacht hastâ, fuhr Harry auf. Er wollte noch mehr sagen, doch da wurde Malfoy schon wieder von einem seiner HustenkrĂ€mpfe erfasst. Nach Luft ringend lieĂ er sich in die Kissen zurĂŒcksinken und schloss die Augen. Harrys Ărger war vergessen. Viel wichtiger war es jetzt, Malfoy die HeiltrĂ€nke zu verabreichen. Je schneller er gesund wurde, desto eher wĂŒrde er aus Harrys Wohnung verschwinden. âDu warst wegen des Fiebers nicht ganz klar im Kopf. Wenn ich ein Denkarium hĂ€tte, könnte ich dir zeigen, was gestern abgegangen ist, aber da ich keins habe, musst du auf Poppy warten. Sie kommt heute Abend und kann bestĂ€tigen, dass du völlig durch den Wind warst.â Harry merkte, dass Malfoy zu schwach war, um Widerworte zu geben. Er konnte kaum die Augen aufhalten. Eine Sache wollte er aber doch noch ganz klarmachen: âUnd du glaubst doch wohl nicht, dass ich mich um dich kĂŒmmern wĂŒrde, wenn es nicht absolut nötig wĂ€re. Poppy hat darauf bestanden, dass du erst mal hierbleibst. Freiwillig mache ich das sicher nicht.â Das schien Malfoy wieder aufzuwecken. âSei dir sicher, das hatte ich auch nicht angenommenâ, zischte er, aber Harry entging nicht die Bitterkeit, die in seiner Stimme mitschwang. âSieh es als Dankeschön dafĂŒr an, dass du mich damals nicht an Voldemort verraten hast. Warum eigentlich nicht? Wieso hast du so getan, als wĂŒrdest du mich nicht erkennen?â Die Frage war raus, bevor Harry sich bremsen konnte. Merlin, das gehörte nun wirklich nicht hierhin. Zu seiner Ăberraschung antwortete Malfoy trotzdem, wenngleich seine Stimme kaum mehr als ein Hauchen war: âIch wollte, dass du ihn besiegst. Das alles aufhört.â Das war der Grund, den Harry immer vermutet hatte. Er suchte die richtigen HeiltrĂ€nke heraus und stellte sie griffbereit auf das NachtschrĂ€nkchen. Seine Gedanken kreisten noch immer um Malfoys Antwort. Irgendwie tat es gut zu wissen, dass er sich nicht in Malfoy getĂ€uscht hatte. Der fragte in die Stille hinein. âUnd was ist mit den Nachbarn? Die haben doch mitbekommen, dass ich gezaubert habe?â âDie habe ich in ihre Wohnung zurĂŒckgebracht und obliviert. Sie werden sich an nichts erinnern.â âUnd das Ministerium?â âDas weiĂ von nichts.â âGut, dankeâ, murmelte Malfoy und hustete wieder. Als wieder Ruhe herrschte, rĂ€usperte sich Harry. âAlso, von diesen zwei HeiltrĂ€nken musst du jeweils einen Schluck nehmen. Die Paste hier ist fĂŒr deine Brust. Und dieses FlĂ€schchen soll dich krĂ€ftigen. Du bist viel zu dĂŒnn. Hattest du nicht gesagt, ein Malfoy wĂŒrde nicht hungern? Warum bist du nicht einkaufen gegangen oder hast mich um Hilfe gebeten? Dir ist schon klar, dass du ĂŒber einem CafĂ© wohnst und gegenĂŒber eine Pizzeria ist?â Harry sah Malfoy fragend an. So ruhig wie der dalag, die Augen auf halbmast, war sich Harry unsicher, ob Malfoy ihm ĂŒberhaupt zugehört hatte. Da erschien aber gerade eine verrĂ€terische Rötung auf Malfoys Wangen. Er hatte zugehört und schĂ€mte sich â zu Recht! Harry nahm das braune FlĂ€schchen, studierte noch einmal das Etikett und hielt es Malfoys vor den Mund. Malfoy lag viel zu flach. So wĂŒrde es nicht gehen. âKomm mal ein bisschen höher.â Die paar Millimeter, die der andere daraufhin seinen Oberkörper aufrichtete, genĂŒgten allerdings nicht, um ihm den Trank einzuflöĂen. âSo wirdâs nicht gehen.â Harry zog die Korken aus den beiden anderen TrĂ€nken und schob dann eine Hand unter Malfoys verschwitzten Hinterkopf. Behutsam stemmte er ihn nach oben. Dann setzte er das erste FlĂ€schchen an Malfoys Lippen. Der zögerte jedoch. âNa los, ich vergifte dich schon nicht. Riecht doch auch ganz ok.â Malfoy schnaubte verĂ€chtlich. âDa ist Winkwurz drin.â Dessen ungeachtet öffnete er den Mund und nahm den vorgeschriebenen Schluck. Der Name Winkwurz kam Harry entfernt bekannt vor. War ja klar, dass Malfoy - der alte Streber - Bescheid wusste. Er studierte den Kram ja sogar. Harry wiederholte den Vorgang mit den zwei anderen Flaschen. Etwas von dem StrĂ€kungsmittel benetzte Dracos Mundwinkel. Harry widerstand den Drang, die Tropfen mit dem Daumen schnell wegzuwischen. Kaum lag Malfoy wieder bequem auf seinem Kissen, fielen ihm auch schon die Augen zu. SorgfĂ€ltig verschloss Harry die drei FlĂ€schchen und griff nach der Salbe. Er zögerte und holte tief Luft. âUnd jetzt mach bitte deinen Schlafanzug auf, damit ich dir hiermit die BrustâŠâ Harry hielt inne. Sein Patient war eingeschlafen. Harry blinzelte verwirrt. Dann erinnerte er sich an Poppys Unterweisung, dass die TrĂ€nke mĂŒde machten. Verdammt. Harry hĂ€tte Malfoy erst noch mit Wasser versorgen mĂŒssen. Das Gute daran war allerdings, dass er Malfoys Brust nun einreiben konnte, ohne dass dieser es mitbekam. So blieb ihm wenigstens die Peinlichkeit erspart. Harry sprach zwei Reinlichkeitszauber auf Malfoy, unter anderem, um die Reste der Paste vom Vorabend verschwinden zu lassen. Dann öffnete er die Knöpfe von Malfoys Baumwollpyjama. Seine HĂ€nde erstarrten. Da war eine Narbe. Sie zog sich ĂŒber den ganzen Oberkörper, vom Hals schrĂ€g hinunter zur HĂŒfte. Sie war so fein und weiĂ, dass er sie am Vorabend nicht bemerkt hatte. Harry wusste, wer die Narbe verursacht hatte. Bevor er weiter darĂŒber nachdenken konnte, wurde seine Aufmerksamkeit von Malfoys hervorstechenden SchlĂŒsselbeinen und Rippen abgelenkt. Auch registrierte er, dass Malfoys Brust unbehaart war und seine helle, feinporige Haut ganz weich wirkte. So vorsichtig wie möglich trug er eine groĂzĂŒgige Menge der Mentholhaltigen Paste auf Malfoys Brust auf. Erneut fragte er sich, wieso das Leben ihm so ĂŒbel mitspielte, dass er Malfoy in dieser Weise anfassen musste. Es fĂŒhlte sich seltsam an, befremdlich und irgendwie elektrifizierend. Wieder reagierte seine Magie auf Malfoys magische Ausstrahlung und Harry bemerkte, wie sich die HĂ€rchen auf seinen Armen aufstellten. Er hatte sowas noch nie erlebt und spĂŒrte instinktiv, dass es Gefahr bedeutete. Malfoys Körper zog ihn an, und das was alles andere als etwas Gutes. Um Malfoy bloĂ nicht aufzuwecken, verteilte Harry die Paste sanft auf seiner Brust. Gebannt wanderte sein Blick immer wieder zu dessen GesichtszĂŒgen. Noch nie hatte er den ehemaligen Slytherin mit so viel Ruhe und aus solcher NĂ€he betrachten können. Malfoy war â ganz objektiv betrachtet â ein gutaussehender Mann, wenn auch etwas speziell im ĂuĂeren (und im Charakter), was seine AttraktivitĂ€t nur noch steigerte (nicht die seines Charakters). Die helle Haut, die grauen Augen und das weiĂblonde Haar hatten etwas Besonderes. Malfoys Gesicht war schmal und kantig, mit hohen Wangenknochen und einer geraden Nase. Die vollen Lippen boten einen interessanten Kontrast zu dem spitz zulaufenden Kinn. Sie bildeten zwei geradezu sinnlich anmutende, perfekt geschwungene Linien, allerdings nur, wenn sie nicht zu diesem fiesen Grinsen verzogen wurden, das Malfoy so perfektioniert hatte. AuĂerdem wirkten sie im Moment rau und trocken. Dracos ganze Erscheinung war von seiner Krankheit gezeichnet. Die sonst so weich schimmernden Haare glĂ€nzten fettig und etwas feucht und waren dadurch eine Nuance dunkler als ĂŒblich. Fast so dunkel wie die Augenbrauen, aber noch um ein Vielfaches heller als die dichten Wimpern. Harry konnte nun auch vereinzelte Sommersprossen auf Malfoys NasenrĂŒcken erkennen, und ein braunes Muttermal, das seine SchlĂ€fe zierte. Wieso musste solch ein Aussehen mit so einem miesen Charakter einhergehen? Obgleich, wenn Harry sich bemĂŒhte, konnte er auch ein paar VorzĂŒge an Malfoys Persönlichkeit benennen. Malfoy war klug und erfinderisch. AuĂerdem hatte er alles gegeben, um seine Eltern und sich vor Voldemort zu schĂŒtzen. Trotzdem kannte sein Selbsterhaltungstrieb Grenzen. Zu einem Mord war Malfoy nicht bereit gewesen. Harry wusste nicht, ob er ebenso gehandelt hĂ€tte, wenn das Lebe seiner Liebsten auf dem Spiel gestanden hĂ€tte. Harry spĂŒrte plötzlich ein groĂes BedĂŒrfnis, mit Ron und Hermine zu sprechen und ihnen sein Leid zu klagen. Gleichzeitig hatte er jedoch Angst, dass sie versuchen wĂŒrden, ihn von seiner Entscheidung abzubringen. Er seufzte und stand auf, um das Zimmer zu verlassen. Konnte er den Kranken jetzt einfach so alleine lassen? Wie sollte ihn Malfoy erreichen, wenn er nicht zaubern durfte? Harry brauchte ein Babyfone oder einen Zauber, der Ă€hnlich wirkte. âBaby Malfoyâ, der Gedanke zauberte ein spöttisches LĂ€cheln auf Harrys Gesicht. Der Idiot war wirklich so unselbststĂ€ndig wie ein Kleinkind. Das wĂŒrde ihm Harry noch lange unter die Nase reiben. Obwohl â nein! Dazu mĂŒsste er ja mit Malfoy in Kontakt bleiben und Ziel war es doch noch immer, ihn aus seinem Leben zu entfernen. Harry musste Malfoy nur erst ein wenig aufpĂ€ppeln. WĂ€hrend Harry duschte, ĂŒberlegte er, welcher Zauber ein Babyfone wohl ersetzen konnte. Anders als die meisten seiner Freunde, war Harry nicht grade dabei, sich in irgendeinem magischen Bereich zu spezialisieren und einen Beruf zu erlernen. Manchmal fĂŒhlte er sich dadurch den anderen unterlegen. Um seine fehlende Ausbildung auszugleichen, versuchte er, sich selbst immer wieder neue Zauber beizubringen und sein Wissen ĂŒber Magietheorie zu erweitern. Er besaĂ ein ganzes BĂŒcherregal voller magischer Ratgeber und theoretischer Texte, darunter alleine fĂŒnf fĂŒrs Kochen, vier fĂŒr den Haushalt, drei fĂŒr Verwaltung und BĂŒro und weitere sieben fĂŒr Reparaturen und Renovierungen. Hogwarts hatte nur die Grundlagen seines Wissensschatzes gelegt. Neue Zauber kennenzulernen und zu verstehen, war eine lebenslange Aufgabe. Nach dem Duschen blĂ€tterte Harry in einem Zauberbuch fĂŒr Haussicherheit und sprach dann einen Ăberwachungszauber auf Malfoys Krankenbett, der ihn bei Bewegung und LautstĂ€rke alarmieren wĂŒrde. Harry passte den Zauber so an, dass er nicht schon anschlug, wenn Malfoy sich im Schlaf bewegte oder hustete. Dann ging er hinunter ins CafĂ©, um zu FrĂŒhstĂŒcken und die Auslage vorzubereiten. Er wusste, dass ihm eine schwierige Woche bevorstand. Tagebucheintrag von Freitag, 19. Oktober Aufgrund einer LungenentzĂŒndung konnte ich eine Weile keine EintrĂ€ge vornehmen. Es scheint, als wĂ€re ich letzten Sonntag in eine Art Delirium gefallen. Ich habe versehentlich eine Kerze umgeworfen und dadurch einen Feueralarm ausgelöst. Potter und zwei Nachbarn sind in meine Wohnung eingebrochen und haben das Feuer gelöscht, bevor es sich ausbreiten konnte. Offenbar habe ich angefangen, zu zaubern, daher sah sich Potter genötigt, die Muggel zu oblivieren. Damit ich nicht noch weiter gegen das Heimlichkeits-Statut verstoĂe, apparierte er mich in seine Wohnung und verstĂ€ndigte Madam Purcell, nĂ©e Pomfrey, anstatt mich in ein Muggel-Krankenhaus einliefern zu lassen. Er hatte allerdings nicht bedacht, dass die Heilerin ihn dazu verpflichten wĂŒrde, sich um mich zu kĂŒmmern, bis ich wieder gesund bin. So habe ich die letzten fĂŒnf Tage im GĂ€stezimmer des groĂen Helden verbracht und wurde von ihm versorgt. Madam Purcell ist jeden zweiten Abend vorbeigekommen, um mich zu behandeln. Was soll ich sagen, es war demĂŒtigend. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur anmerken, dass ich wirklich krank war und die HĂ€lfte der Zeit geschlafen habe. Trotzdem stellt sich die Frage, wie viel WĂŒrde erhalten bleibt, wenn man nicht alleine zur Toilette gehen kann und die Nahrung förmlich aufgezwungen bekommt. Ich will aber zugeben, dass sich nach ein paar Tagen eine gewisse Gewöhnung einstellte. Ich könnte es auch âfatalistische Resignationâ nennen oder â positiv ausgedrĂŒckt â âEinfĂŒgen in eine ausweglose Situationâ, was bekanntlich eine meiner wenigen StĂ€rken ist. Hilfreich war, dass ich ab Mittwoch wieder alleine aufstehen konnte. AuĂerdem ĂŒberbrĂŒckte Potter mögliche Peinlichkeiten mit einem stetigen Konversationsfluss (Geplapper), wofĂŒr ich durchaus dankbar bin. Leider stellte er aber auch unentwegt Fragen, die mich viel zu oft zu einer Antwort verfĂŒhrten. Warum, ist mir ein RĂ€tsel. Etwas an dem Helden bringt einen dazu, Vertrauen aufzubauen. Besonders unangenehm war der Vorfall mit der Pulmuferia-Paste und meiner daraus resultierenden ErwĂ€hnung von Fenrir Greyback. Potters mitleidvoller Blick war unertrĂ€glich. Nach wie vor wundert es mich, wie weitreichend Potters Helferkomplex ist. Wie kann es sein, dass er sogar Todesser wie mich einschlieĂt? Wahrscheinlich fallen fĂŒr Potter diese paar Tage Unanehmlichkeiten gar nicht ins Gewicht angesichts der Opfer, die er auf sich genommen hat, um die Welt zu retten. Es wurde gemunkelt, er hĂ€tte sein Leben gegeben, um Voldemort zu töten. (Auf mich wirkt er sehr munter.) Diese Aufopferungsbereitschaft ist Potters gröĂte SchwĂ€che, und ich weiĂ, dass ich sie frĂŒher mit Freuden ausgenutzt hĂ€tte. Inzwischen ist mir das GefĂŒhl, eine Last zu sein, unertrĂ€glich. Also teilte ich heute Madam Purcell mit, dass ich in meine Wohnung zurĂŒckgekehren wĂŒrde. Ăberraschend war, dass auch Potter darĂŒber nicht so erfreut wirkte, wie ich erwartet hatte, und ich glaube nicht, dass er sich verstellt hat. Es ist ihm kaum möglich, seine Emotionen zu verschleiern, was nicht bedeutet, dass er nicht trotzdem ein groĂes Enigma fĂŒr mich darstellt. Ăber meinen Kopf hinweg einigten sich Potter und Madam Purcell darauf, dass er mich am Wochenende weiter verpflegen wĂŒrde. Sie taten, als wĂ€re ich gar nicht anwesend. Purcell: âEr braucht noch viel Ruhe und sollte am Wochenende im Bett bleiben.â Potter: âIch kann mir eh nicht vorstellen, dass er rausgehen wird. Das hat er sich bisher auch nicht getraut.â Purcell: âDas muss sich in der nĂ€chsten Woche Ă€ndern. Leichte Bewegung an der frischen Luft wird ihm gut tun.â Potter: âAb Montag kann er zum Essen ins CafĂ© kommen. Ich habe ihm schon viel davon erzĂ€hlt.â Purcell: âDas ist eine gute Idee. So gewöhnt er sich auch an die Muggelwelt.â Dann drehten sich beide zu mir um und Potter sagte: âMuggel beiĂen ĂŒbrigens nicht.â Ich habe die ZĂ€hne zusammen gebissenen, mich so höflich, wie es ging, bei der Heilerin bedankt, die HeiltrĂ€nke eingesteckt und Potters Wohnung verlassen. Im Hausflur stellte ich fest, dass ich meine Wohnung nicht betreten konnte, weil ich keinen SchlĂŒssel hatte. NatĂŒrlich stand Potter da schon hinter mir und öffnete die TĂŒr mit einem Zauber. Sein fettes Grinsen hĂ€tte er sich auch sparen können. Ăberraschenderweise befand sich meine Wohnung in einem hellen, frischen und sauberen Zustand. AuĂerdem waren die Zimmer warm. Potter hatte erwĂ€hnt, dass die âHeizungssteuerungâ an der Wand auf null Grad eingestellt war, weswegen die Heizkörper nicht angesprungen seien. AuĂerdem hatte er die Putzfrau aus dem CafĂ© gebeten, bei mir sauberzumachen. Ich kann zudem einen Hauch von Potters Magie in der Wohnung spĂŒren. Vielleicht einen Frischezauber? Es wirkt vertraut und auf eigenartige Weise beruhigend. Dieses stĂ€ndige Brodeln meiner eigenen Magie unter der Haut lĂ€sst nach, wenn ich von Potters Magie umgeben bin. Und dann das:
 Gegen 9 Uhr klingete es an der TĂŒr. Potter stand davor, beladen mit Taschen und einem Rucksack. Mir kam nicht einmal der Gedanke, ihm den Eintritt zu verwehren. Er stellte alles in der KĂŒche ab und packte aus: Lebensmittel ĂŒber Lebensmittel. Einiges erkannte ich nicht. Da waren GetrĂ€nkeflaschen, deren Inhalt an GifttrĂ€nke erinnern, zusammengepresste Flocken und ein Glas mit einer dunkelbraunen Schokoladencreme. Auch Flaschen mit Bier und Wein hatte er eingekauft. âDu musst anfangen, fĂŒr dich selber zu kochen, wenn du wieder gesund bistâ, dozierte Potter und verstaute die HĂ€lfte der Lebensmittel in meinem KĂŒhlschrank, die andere in sonstigen FĂ€chern. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Ein einfaches âDankeâ erschien mir zu klein, angesichts seiner Hilfe in der vergangenen Woche und dieser freundlichen Geste. Also sage ich nichts. Potter redete unterdessen fröhlich weiter. Er will mir ab nĂ€chster Woche das Kochen beibringen. Dann öffnete er mehrere Schubladen und hielt schlieĂlich eines dieser seltsamen Muggel-Werkzeuge in der Hand. âDas ist ein Flaschenöffnerâ, verkĂŒndete er gutgelaunt und hebelte mit der einen Seite eine Bierflasche auf. Dann drehte er das Ding um und hielt es mir vor die Nase. âUnd mit dieser Seite kannst du Weinflaschen entkorken. Flaschenöffner gehören zu den wichtigsten Erfindungen der Muggelwelt.â Ich nehme an, das war ein Scherz. Potter öffnete unterdessen eine zweite Flasche und reichte sie mir. Ich stellte mir nicht die Frage, ob sich der Alkohol mit den HeiltrĂ€nken vertrĂ€gt - tut er nicht. âIch nenne dich ab jetzt âDracoâ. Und du benutzt bitte auch meinen Vornamen. Also: Cheers, Draco!â Ich prostete zurĂŒck. Noch traute ich mich nicht, seinen Namen laut auszusprechen. Schweigend leerten wir unsere Flaschen. Trotzdem war die Stimmung nicht unangenehm. Ich wollte Potter so viel sagen, dass ich dankbar bin, dass ich seine Hilfe zu schĂ€tzen weiĂ, dass ich mich revanchieren werde. Ich wusste nur nicht wie. Erst an der TĂŒr, bei der Verabschiedung, bedankte ich mich und es fĂŒhlte sich genauso unzureichend an, wie ich vermutet hatte. Potter lĂ€chelte trotzdem. âKein Ding. Dann bis morgen frĂŒh, ich hole dich ab.â
#Feind in der Fremde#Feind in der Fremde Kapitel 8#fanfiction#German#Drarry#draco malfoy#Harry Potter
5 notes
·
View notes
Text
Plötzlich krank
. Ein Jahr, elf Tage und eine Diagnose spÀter.
Wenn man von jetzt auf gleich krank wird verÀndert sich alles,
âWarum ich?â ist die Frage aller Fragen - zu dem Punkt bis zu dem man glaubt, das alles verdient zu haben.
Wobei es, wenn ich so darĂŒber nachdenke, schon immer groĂe Anzeichen dafĂŒr gegeben hat, dass ich nicht gesund bin. Aber als Kind, junge Erwachsene, Frau, wird man von Ărzten lieber belĂ€chelt als untersucht. Das habe ich im letzten Jahr erfahren mĂŒssen.
Ich weiĂ, dass mir bei der Diagnose nicht zu helfen ist. Aber hĂ€tte ich es frĂŒher gewusst, hĂ€tte ich eher gelernt damit zu leben. Und ich habe in diesem einen Jahr so unglaublich viel erlebt und gelernt.
Ich habe mich teilweise selbst nicht wieder erkannt, verheult und mit schmerzverzerrtem Gesicht, wenn nichts hilft und niemand helfen kann. Dann kommt der Zweifel.
Oft traue ich mich nicht aus dem Haus, tagelang nicht zur Uni, weil ich weiĂ, dass ich mit mehr schmerzen heim komme als mit denen ich gefahren bin.
Ich habe gelernt auf wen ich zÀhlen kann. Alleine dadurch, dass ich eine Hand nicht mehr richtig nutzen kann habe ich Menschen und Vertrauen verloren.
Und gelernt wer wirklich fĂŒr mich da ist.
Verwundert bin ich, dass besonders meine Familie eher abweisend und verstĂ€ndnislos reagiert und ich online viele habe, die mir den RĂŒcken stĂ€rken.
DafĂŒr bin ich unendlich dankbar.
Ich habe gelernt, dass mein Wohlergehen fĂŒr die meisten Ărzte weniger wert ist als ein Schokobrötchen, weil ich nunmal anstrengend, kompliziert und kein alltĂ€glicher Grippe Patient bin.
Von âich will sie nicht mehr behandelnâ zu âdas sagt mir nichtsâ zu âich ĂŒberweise sie weiterâ ...oh, wie oft ich das gehört habe. Von âlaut den Tests sind sie gesundâ ...bis zu âich kann nichts mehr fĂŒr Sie tunâ
Ich habe gelernt ĂŒber mich selbst zu lachen. Mit dem gröĂten mir möglichen Galgenhumor und âdas kann ich mit linksâ in meine TĂ€tigkeiten einzuschleusen.
Ich habe mein ganzes alltĂ€gliches tun verĂ€ndern mĂŒssen, weil es nunmal nicht mehr zu schaffen ist.
Ich bin so wahnsinnig eingeschrÀnkt.
Und doch habe ich gelernt, mir wichtig zu sein, SpaĂ zu haben, zu lachen, wieder zu zeichnen. Wie ich es liebe, wieder zu zeichnen! Und fĂŒr jedes like, jeden Kommentar, jedes âdas ist tollâ fĂŒhle ich mich ein StĂŒckchen normaler. Ein StĂŒckchen, wie vorher.
Ich habe mich verĂ€ndert, auch optisch. Meine Haare gefĂ€rbt und meine Kleidung verĂ€ndert, so wie ich es vorher schon mochte aber nicht getragen hatte. Wenn ich mich schon nicht gut fĂŒhle, möchte ich wenigstens gut aussehen.
Ich habe geweint ohne Ende, als ich meine linke Hand in meinem Fitness Armband als âdominantâ angegeben habe.
Ich habe gelernt zu akzeptieren, zumindest ein bisschen.
Ich habe gelernt zu lĂŒgen, zu schweigen, zu lĂ€cheln, zu sagen âach, das geht schonâ, mich selbst zu betrĂŒgen.
Und weiterzumachen.
Ich habe gelernt stark zu sein und nicht aufzugeben.
Ich habe gelernt mich in den Schlaf zu weinen, weil die Schmerzen tagelang nicht weg gehen, sich meine Arme und Beine anfĂŒhlen wie Blei und regungslos bleiben, wenn ich mich bewegen will.
Ich habe angefangen jeden Menschen in meiner Umgebung zu hinterfragen und ĂŒber jeden der jammert weil er mal geniest hat die Augen zu verdrehen.
Ich habe VerstÀndnis verloren.
Ich verstehe bis heute nicht, warum so wenig RĂŒcksicht genommen wird und wie unglaublich erschrocken viele Menschen sind, wenn ich sie mit meinem krank sein konfrontiere.
Immerhin ist es unsichtbar.
Ich, depressiv und von massiven angststörungen geplagt, habe gelernt mich sehr zurĂŒck zu halten, wenn die ganzen Depressionsapostel twittern, dass ALLE körperlichen Krankheiten Kinderkram sind.
Ich habe gelernt Hilfe anzunehmen und einzusehen, dass es manchmal besser ist sich zu schonen und sich selbst nachzugeben.
Ich fĂŒhle mich Tag fĂŒr Tag grauenhaft, weil Menschen die ich liebe sich um mich sorgen und darĂŒber verzweifeln mir zu helfen.
Ich habe gelernt, den Schmerz zu ignorieren und weiter zu machen um dann heimlich, abends im Bett, zusammenzubrechen oder tagelang nichts tun zu können.
Ich fĂŒhle mich stĂ€ndig, als wĂ€re ich nichts mehr wert, weil ich nunmal nicht richtig funktioniere. Weil ich monatelang aufgegeben habe und von vorne anfangen durfte.
Ich bin in dieser Zeit um so vieles gewachsen, dass ich mich vier Meter groĂ fĂŒhlen dĂŒrfte. Und dennoch fĂŒhle ich mich, als hĂ€tte ich absolut nichts erreicht, weil ich mein Leben von schmerzen bestimmen lasse. Und dennoch...
Liebe Fibromyalgie,
Ich bin stÀrker als du!
#fibromyalgia#spoonie#illness#chronisch krank#erfahrung#erfahrungsbericht#diary#tagebuch#brief#fibromialgie#verÀnderung
2 notes
·
View notes
Quote
Bitte macht mal ein Video ĂŒber Psychoanalytische Gruppen, deren Mitglieder einseitig am deutschen "Transsexuellengesetz" beteiligt waren und deren lobbyistische Beeinflussung von Gesetzentscheidungen und Behandlungsrichtlinien fĂŒr Menschen, die Name und Geschlechtseintrag korrigieren wollen, weil diese Lobbygruppen und ihre VerbĂŒndeten/Kollegen, insbesondere durch menschenrechtlich bedenkliche "Begutachtungen" (Fleischbeschau) pro "Patient" Tausende Euros an Zwangs"therapie" erhalten, die Menschen gesetzlich aufgezwungen werden. Auch ĂŒber die damit verbundenen reichlich genutzten Möglichkeiten zur sexuellen Nötigung wĂ€hrend solcher Gutachten und Therapien, bes. bei MinderjĂ€hrigen, könntet ihr dann berichten. Viele Geschichten darĂŒber und ums Thema findet ihr zur Recherche im alten Forum "Souled" (Forenbetreiberin oder alte User befragen zur Not), ĂŒber die "DGTI" (deutsche Gesellschaft fĂŒr Trans. und IntersexualitĂ€t), ATME e.V., die "Alexandra Kampagne" (Alexandra ist eine damals 11 jĂ€hrige, die 2011 oder 12 insbesondere durch CharitĂ© Professor, Ethikratmitglied und einflussreichen sowie als transphob, genitalistisch und auch sonst menschenverachtend bekannten Arzt Dr. Klaus Beier in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen und aus ihrer Schulklasse isoliert werden sollten, nur weil sie es wagte "ein MĂ€dchen sein zu wollen", ist dann untergetaucht und wollte nach England fliehen aus einem völlig intakten Umfeld, weitere Schandtaten dieses Arztes bishin zu Schriften, die sich de fakto fĂŒr sexuelle Nötigung an Menschen, die einfach nur ihren Geschlechtseintrag Ă€ndern möchten ("körperliche Begutachtung" ohne Grundlage oder Sinn), ĂŒber genannte Vereine und andere Gruppen, z.B. auch die Antigenitalistische Offensive in Berlin), den als Missbrauch an "Patientinnen" zur medizinisch notwendigen MaĂnahme verklĂ€renden Gutachter "Dr. Szukaj" der als KoryphĂ€e gilt und 1000 andere sui generis, zahlreiche User in den Foren "Travesta" und "Trans gen" sowie alte CEDAW Menschenrechtsberichte besonders den UN Schattenbericht 2008, bei dem eine solche "Begutachtung" von verschiedenen Opfern, u.a. mit nackt im Kreis gehend von einer Videokamera aufgenommen werden, gegen den eigenen Willen am Genital geknetet werden, etc. beschrieben werden. Mein Ansatzpunkt, der die AktualitĂ€t ausmacht, ist der, daĂ diese Gruppen bis heute die Möglichkeit, GeschlechtseintrĂ€ge zu beeinflussen, maĂgeblich entscheiden, sie werden vom Bundestag zu EntscheidungstrĂ€gern, "Experten" ernannt, obwohl viele bekannt fĂŒr stark homo- und transphobe sowie genitalistische Texte und Menschenbilder sind und Betroffene zahlreich von Missbrauch, Menschenrechtsverletzungen und feindseeligen ĂuĂerungen und MaĂnahmen sprechen. So fand man belastende Aussagen auch in zahlreichen Abschiedsbriefen ihrer "PatientINNNEN" fanden, die sich aufgrund einer bewussten Verzögerung oder Verhinderung ihrer Möglichkeit, akzeptiert im richtigen Geschlecht zu leben, das Leben nahmen,  inkl. Schilderungen solcher MissbrĂ€uche, von direkter und struktureller Gewalt gegen sie. Wenn ihr noch weiter ausholen möchtet, so findet man in alten Spiegel- und Sternausgaben der frĂŒhen 80er Interviews mit Psychotherapeuten und eben Psychoanalytikern, die frei heraussagen, daĂ sie solche "Patienten" lieber in den Selbstmord treiben, als die Gesellschaft mit evtl. ĂŒber 100 000 DM fĂŒr Therapie und Operationen zu belasten, wenn die Person den Weg wirklich trotz aller Schikanen beschreiten will. Diese Interviews hĂ€ngen höchstwahrscheinlich mit denselben Freudianischen, d.h. psychoanalytischen Lobbygruppen zusammen, deren bekannteste Mitglieder maĂgeblich am Entwurf des deutschen "Transsexuellengesetz" (1980) beteiligt waren. Danke
Ulla Thurmann an Strg F, mal sehen was passiert
#lobby#transsexuellengesetz#recherche#artikel#strg f#zwang#therapie#diagnose#selbstmord#experte#geschlechtseintrag#charité#dr baier#psychoanalyse#freud#alexandra#atme e.v.#geschÀft#interview#doku
1 note
·
View note
Text
Bezogenes Phantasieren
was du ĂŒber Wertigkeit von Gedanken und Fantasien in einer zurĂŒckgezogenen und isolierten Welt eines schizotypen Menschen bedeuten.
Auch wenn scheinbar etwas fehlt dass mich in Panik versetzt es ist immer etwas da mit dem ich diesen Mangel ausgleichen kann. ich kann ohne weiteres das was ich mir vom anderen WĂŒnsche von der Phantasie der Versorgung auch durch mich selbst herstellen. Habe ich jetzt stabil und sicher zuverlĂ€ssig und zu jeder Zeit und bin ich von der Versorgung durch den anderen abhĂ€ngig.
Versorgungs Fantasien also eingebildete MĂ€ngel eingebildete MĂ€ngel können so gut wie alle Bereiche erfasste von Essen Nahrung Kleidung Wohnung Aussehen geht die Körper Dinge die ich habe Geld und so weiter. * das phantasieren versetzt mich dann in eine Welt oder eine Band Zustand der alternativ ist und auf diese Dinge nicht angewiesen ist. Z.b. stelle ich mir vor ich bin ein Kind in einer fantasiewelt in einer Welt voller zauberkrĂ€fte und superkrĂ€fte in den ich auf diese primitiven BedĂŒrfnisse in der normalen Welt Erwachsenen gar nicht angewiesen bin. * damit diese Welt funktioniert muss ich mich aber von der realen Welt zurĂŒckziehen ich muss mich sozusagen isolieren und vereinzeln ich muss den Kontakt mit erwachsenen Menschen und selbst fernbleiben denn die wĂŒrden diese meine Fantasien die ich ja beschĂŒtzen muss nicht akzeptieren.* Da ich nicht bereit bin diese Phantasien aufzugeben wĂ€hle ich die Isolation in welcher ich dann in Gedanken versunken in einem sicher gefĂŒllten Zustand verbleibe.
Das versorgungs phantasieren dass ĂŒberwertige fantasieren referenzieren und bezogen sein auf eine Person oder Sache kann sich bei allen psychischen darzustellen wie ich die Schizophrenie history schizotypie Paranoia ADHS ... einstellen..
Ich nenne es die ĂŒber Wertigkeit Störung die bezogenheit Störung die Phantasie Störung und die Bedeutung Inflation die eine Sache oder Person beigemessen wird. Dies kann nur geschehen wenn das frontal lobe nicht zureichend eingebunden wird eventuell durch eine Hirn mĂ€Ăige Störung.
.... FĂ€llen und in der um wissenschaftlichen Zeit hat man fĂŒr solche ĂŒber bezogenen ZustĂ€nde bitte denken verschwunden ist und die emotionelle auf Ruhe vorherrscht den Begriff des Exorzismus angewandt. Bzw den historischen Modus. Jedes Mal bleibt die Person unerreichbar hinter den Fluten des emotionalen Weges verborgen.
Verzerrte Gedanken verzerrte Kommunikation sind das Kennzeichen und dann ĂŒber bezogenes ĂŒber wertiges fĂŒr andere normale wenn ein unertrĂ€gliches immer gleiches und nicht nachgeben des Begehren und verhalten sind die Regel.
Nur ĂŒber den frontal lobe kann die emotionsstörung gegengesteuert werden und die beste Methode dazu ist die Sprache geredet mit einer anderen nicht bezogenen Person eben die Rede therapie.de Psychotherapie wobei dem Therapeuten aber klar sein muss dass dieser Mensch einbezogenheitsproblem hat eine ĂŒber Wertigkeit in Denken auf gewisse betonen oder Drachen wĂ€re weniger eine inflationĂ€re Fantasie vorherrscht.
Wenn sich der Patient also isoliert zurĂŒckzieht verschweigt ist es natĂŒrlich schwierig mit einer Sprache die hatte sich behĂ€lt mit ihm ins GesprĂ€ch rĂŒber zu kommen und eine Evaluierung fĂŒr ihn in Gang zu bringen. Das Schweigen bedeutet immer das behalten wollen der fantasiert da der Verlust der Fantasie bezogen auf diese Objekte gröĂer erscheint als der Verlust des Objektes selbst. bzw hat der Verlust des Objektes bereits stattgefunden wirst Dolomiten Preis vermieden werden dass auch das fantasiert de Objekt zum Verschwinden gebracht wird. * Das Schweigen des schizotypen Menschen ist also seine Angst vor dem Verlust seiner Fantasie die den Ersatz seines verlorenen Objektes ausgleichen soll. * SchwĂ€che sich ausgeliefert fĂŒhlen sich minderwertig fĂŒhlen krank oder untauglich herrschen dann in seinem Denken vor und bestimmen seine Handlung immer kommt der Satz heraus hilf mir versorge mich fĂŒttere mich gib mir zu essen gib mir lieber manchmal bezeichnet sich diese Menschen als die reine Liebe dahintersteckt aber nur der Anspruch lieber von anderen versorgt zu werden. Es heiĂt niemand liebt mich obwohl ich meine Liebe anbiete. Es geht darum durch liebe versorgt zu werden.
dieser aufrechterhalten der Phantasie ist ein sehr aufwendiger Zustand von der Energie und diese Energie fehlt in allen anderen Bereichen des Lebens zur Gestaltung des eigenen Erfolges. Durch die ĂŒber Wertigkeit dieser fantasiert and Objekte werden die eigenen StĂ€rken die zur BewĂ€ltigung der lebenssituation eingesetzt werden können ĂŒberhaupt nicht mehr wahrgenommen. Somit bedarf es seitens des Therapeuten auch ein Auffinden der StĂ€rken der Person welche als gegenkraft zur fantasiert and AbhĂ€ngigkeit zum fantasieren Bedarf eingesetzt werden können. * Der Patient der fantasiert verweigert oft sogar das preisgeben oder einsetzen eigener StĂ€rken da er sich Versorgung erhofft und dadurch immer wieder seine SchwĂ€chen und seine AbhĂ€ngigkeit prĂ€sentieren wird.
Es ist ein Flehen um Aufmerksamkeit ein Jammern umversorgung ein betteln um verstehen und ein sich so prĂ€sentieren dass immer wieder Armut BedĂŒrftigkeit unterversorgung ins Auge des Therapeuten einleuchten sollen.Â
... Zuhörer in den Therapeuten der Patienten dazu bringt seine Isolation aufzumachen und seine Fantasien Objekte loszulassen. Das ist eine Art genaues Monitoring im dem der Therapeut die Details und alle Aspekte der fantasiert and bezogenheit des Patienten erfassen muss und diese immer wieder im Laufe der GesprĂ€che berĂŒhren muss um ihnen den Zauber der Fantasie zunehmen.
Das muss natĂŒrlich auch gesagt werden dass wir in einer inflationĂ€ren Zeit leben in der Fake News die Medien bestimmen und ĂŒber bezogenheit in allen Bereichen gang und gĂ€be ist um die Menschen zu manipulieren finanziell und wirtschaftlich auszubeuten oder fĂŒr politische und wirtschaftliche Ziele zu gewinnen. somit werden selbst die kleinsten Bereiche des tĂ€glichen Lebens oft von einer ĂŒber inflationĂ€ren bezogenheit der Wichtigkeit der Bedeutung ĂŒberschattet sei es nun die ErnĂ€hrung die vegan sein mĂŒsse mit allen Aspekten des katastrophalen untergangs des Menschen durch fleischliche ErnĂ€hrung seist die Gefahr von politische Abweichung die Möglichkeit von Verschwörungen besteuert zu werden die katastrophalen Auswirkungen uneinsehbarer technischer zusammenhĂ€nge auf unser Leben wie handystrahlungen Wolken am Himmel et cetera
es geht weniger darum den Patienten logisch nachzuweisen dass er sich irrt oder ĂŒber bezogen denkt also ihm hin und stichfeste Einsichten zu vermitteln in eine andere Welt es geht mehr darum dass er sein bezogen sein und zudem oder zu dieser Person unter Kontrolle bekommt und dass er sich fragt wieso er diese ganzen Details immer wieder durch denken muss und was er eigentlich davon hat. Und Oma nicht bereit es einzusehen dass die Person auf dir referenziert selbst ein flatterhaft des dinis heute von ihrer Meinung morgen von einer anderen geprĂ€gt selbst von BedĂŒrfnissen geschĂŒttelt von Krisen und AbhĂ€ngigkeiten definiert selbst um seine Versorgung kĂ€mpfend ihm mit Sicherheit nicht das geben kann was er sich wĂŒnscht. Und dass er Zeit die Möglichkeit hĂ€tte das gesuchte das vermisste bei sich selbst durch sich selbst in sich selbst herzustellen und Quelle sicherer versorgen jederzeit bei ihm selbst liegen könnte.
Kurzgefasst will der versorgungs fantasiert der ĂŒber bezogene Mensch eine Versorgung durch einen anderen erreichen und reagiert in seiner Fantasie auf zurĂŒckweisung oder Scheitern dieser versorgungsansprĂŒche ĂŒber reaktiv mit Fantasien mehr weniger erpresst er damit eine Situation in der eine Versorgung wiederum möglich wĂ€re wenn nur die Fakten oder die UmstĂ€nde anders wĂ€ren. Oft ist der SchĂŒtze type auch jederzeit bereit zum verlorenen Objekt zurĂŒckzukehren. * ich glaube auch dass wir uns fĂŒr die BedĂŒrftigkeit eigentlich schĂ€men dass sie deswegen im Geschichten und Fantasien verdeckt ist und wir sie nicht bewusst wahrnehmen können dann wĂŒrden wir das wĂŒrden wir aufhören wie Kinder um etwas betteln dass uns in dieser Welt mit Sicherheit niemand geben wird. Wie man in dieser Welt zu Dingen kommt immer haben möchte ist eine Sache die das von dein Gehirn Regeln muss und nicht die emotionelle Aufruhr.
Ein kleiner fragenkatalog ein Leitfaden zur AbklÀrung könnte sein
Ăber welche Person ĂŒber welche Sache ĂŒber welchem Zustand fantasierst du referenzieren ĂŒberwertig. Zu welcher tageszeit wie lange am Tag ca oder gibt es Gelegenheiten die diesen Zustand bei dir verstĂ€rkt auslösen?
ist dir klar dass durch dieses fantasieren dir Energie fehlt fĂŒr andere Bereiche deines Lebens die vermutlich ungeordnet bleiben?
Hast du schon einmal gedacht ĂŒber diese Person bei anderen Personen AuskĂŒnfte einzuholen im Internet nachzusehen oder nachzufragen die Ă€hnliche Probleme haben aber dich nicht auf die Bedeutungen und die waren diese Menschen zu verlassen sondern in arbeitsgruppen zu gehen in selbsthilfegruppen oder mit einem Therapeuten darĂŒber zu reden?
sind auch die BĂŒcher die du liest eigentlich nur ein verlĂ€ngertes Werkzeug deiner fantasieren das heiĂt bestĂ€tigen sie deine BedĂŒrfnisse und geben sie dir die magische oder fantasiert die Möglichkeit zu immer neuen superkrĂ€ften zu immer versteckte Rennen geheimtĂŒren zu ErklĂ€rungen der ErklĂ€rungen der Bedeutungen Personen oder Sachen ĂŒber die du fantasierst oder helfen sie die tatsĂ€chlich in deinem frontal Gehirn in eine logische und fĂŒr dich geordnete von dir selbst steuerbare Welt zu gelangen in der Ruhe und Frieden von diesem Thema auf dich warten wĂŒrde.
1 note
·
View note
Text
Coronavirus: Bisherige Auswirkungen in Regensburg
Noch vor wenigen Wochen war das Coronavirus gefĂŒhlt ganz weit weg. Aber wir leben in einer globalisierten Welt, da war es nur eine Frage der Zeit, bis der erste Fall auch hier auftritt. Inzwischen meldete die Stadt Regensburg einen, der Landkreis zwölf Personen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden (Stand: 13.03./13 Uhr). Personen, die in Risikogebieten waren, stehen unter hĂ€uslicher QuarantĂ€ne. Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, werden nun verschiedene MaĂnahmen ergriffen, die sich auch auf unser tĂ€gliches Leben auswirken. Von Claudia Böhm Am Mittwochabend bezeichnete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Corona-Krise zum ersten Mal als Pandemie. Die USA verhĂ€ngen eine Einreisesperre fĂŒr EuropĂ€er, in Italien mĂŒssen CafĂ©s und BĂŒros schlieĂen. Unternehmen und FinanzmĂ€rkte sind beunruhigt, wĂ€hrend die Zahl der Infizierten wie auch der Opfer weltweit steigt. In Bayern ist am Donnerstag der erste Corona-Patient verstorben. Kliniken sind vorbereitet Die KrankenhĂ€user vor Ort reagieren umsichtig und haben vorgesorgt. So hat das UniversitĂ€tsklinikum vor der Notaufnahme eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Erstkontakte zu VerdachtsfĂ€llen stattfinden und Proben entnommen werden. Getestet werden nur Personen, ... die direkten Kontakt mit einem bestĂ€tigten COVID-19-Fall hatten, auch wenn sie selbst keine Krankheitssymptome entwickelt haben. die sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben und typische Krankheitssymptome (Husten, Schnupfen, Fieber) aufweisen. Priv.-Doz. Dr. Sylvia Pemmerl, Ă€rztliche Leitung der Hygieneabteilung des Caritas-Krankenhauses St. Josef, erklĂ€rt: âWir sind vorbereitet fĂŒr einen möglichen âAnsturmâ und haben vorsorglich Schutzmaterial bevorratet.â Dr. Andreas Kestler, GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Krankenhauses Barmherzige BrĂŒder: âUnser Krankenhaus ist gut vorbereitet. Wir haben durch die jĂ€hrlichen Influenza-Epidemien gewissermaĂen Ăbung mit einem gröĂeren Anfall infektiöser und teils schwer erkrankter Patienten.â >> AusfĂŒhrliche Stellungnahmen der Regensburger KrankenhĂ€user Der Rat an alle ist, Hygienerichtlinien zu beachten: www.infektionsschutz.de/hygienetipps. Bei begrĂŒndetem Verdacht kann man sich telefonisch mit dem Hausarzt in Verbindung setzen, beim Ărztlichen Bereitschaftsdienst unter 116 117 (rund um die Uhr erreichbar) oder beim Bayerischen Gesundheitsministerium unter Tel. 09131/6808-5101. anrufen. Einfache Alltagstipps kommen auch vom Regensburger Ărztenetz: Abstand: Bei sĂ€mtlichen Atemwegsinfekten hilft âAbstand haltenâ. Egal ob im Bus, an der Kasse oder im Restaurant. Da Senioren meist schwerer erkranken, sollten sie Menschenansammlungen meiden. Aber halten Sie keinen Abstand vom Leben, bitte! HĂ€ufig HĂ€ndewaschen â richtig: Gerade auch die Fingerspitzen mit den FingernĂ€geln. Medizinprofis haben ĂŒbrigens aus hygienischen GrĂŒnden keine langen FingernĂ€gel. Höflich wie die Asiaten: In asiatischen LĂ€ndern schĂŒttelt man sich nicht die HĂ€nde, sondern verbeugt sich. Bei ErkĂ€ltungen werden Atemmasken getragen. Und wenn Sie eine ErkĂ€ltung haben, tragen Sie diese bitte nicht zu den GroĂeltern â lieber anrufen. Aktuelle Auswirkungen Die Auswirkungen der Pandemie zeigen sich auch hier: Alle Schulen und KindergĂ€rten in Bayern werden bis 19. April geschlossen. FĂŒr Studierende der Hochschule beginnt das Sommersemester erst am 20.04. An der UniversitĂ€t wurde der Lehrbetrieb eingestellt. Der Spielbetrieb am Theater Regensburg ist bis einschlieĂlich 19.04. eingestellt. Ticketpreise werden erstattet Da in Bayern bis zum Ende der Osterferien alle Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Menschen ausfallen, sind auch Sportveranstaltungen betroffen. Geisterspiele stehen dem SSV Jahn Regensburg bevor. Das Heimspiel gegen Holstein Kiel am Samstag wird ohne Zuschauer ausgetragen. Das vorzeitige Saisonende in der Eishockey Oberliga betrifft auch die EVR EisbĂ€ren. Politiker in Bayern stehen angesichts der Wahl am Sonntag ebenfalls unter Druck. So fand diese Woche ein regelrechter Schlagabtausch zwischen der stĂ€dtischen CSU und SPD statt, bei dem die Sorge um den Coronavirus als Wahlkampfmittel missbraucht wurde. Auch der Besuch von CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz musste abgesagt werden. Die Kommunalwahlen sind nicht gefĂ€hrdet. WĂ€hler/innen können aber beispielsweise eigene Stifte zur Wahl mitbringen und werden gebeten, HygienemaĂnahmen einzuhalten. Eine öffentliche Informationsveranstaltung am Sonntag, 15.03., im marinaforum entfĂ€llt allerdings. In den SupermĂ€rkten der Region war es teilweise zu vorĂŒbergehenden EngpĂ€ssen gekommen. Die Grundversorgung funktioniert aber weiterhin problemlos. Und zumindest eine erfreuliche Auswirkung zeigt sich: Die gegenseitige Hilfsbereitschaft hĂ€lt an. Lesen Sie den ganzen Artikel
#bayerischesGesundheitsministerium#Caritas-KrankenhausSt.Josef#Coronavirus#COVID-19#KrankenhausBarmherzigeBrĂŒderRegensburg#KreisklinikWörth#nachrichten#news#pandemie#risikogebiet#schulausfall#UniklinikumRegensburg
0 notes
Text
Haarausfall stoppen
Es sollte niemand beunruhigt sein, wenn sich mal ein paar Haare mehr als ĂŒblich in der HaarbĂŒrste befinden. Erst bei einem Verlust von mehr als 100 Haaren tĂ€glich, spricht man vom Haarausfall. Jeder verliert Haare und zwar tĂ€glich. Das ist völlig normal. Denn das Haar erneuert sich in regelmĂ€ssigen AbstĂ€nden immer wieder selbst â so wie unsere Haut, unser Blut und alle anderen Körperzellen das ebenfalls tun. Haare fallen aus, neue wachsen nach. Haarausfall gehört also zu einem ganz natĂŒrlichen Kreislauf..
Wann gilt Haarausfall als krankhaft?
Problematisch wird es erst dann, wenn der Haarausfall beginnt, wenn das nachwachsende Haar kaum wÀchst und nach wenigen Zentimetern schon wieder ausfÀllt oder wenn Haarausfall der Haarneuwuchs (meist stellenweise) völlig ausbleibt. Dann spricht man von Haarausfall. Oft wird die Zahl 100 als Anhaltspunkt genannt: Wer tÀglich nicht mehr als 100 Haare verliere, so heisst es, befinde sich noch im Normbereich.
Doch was, wenn 101 Haare in der BĂŒrste stecken? Sollte man sich dann schon einmal um die passende PerĂŒcke kĂŒmmern? Geduld, denn oft genug gibt es Phasen oder Situationen, in denen der Körper aus den verschiedensten GrĂŒnden irritiert ist. Dann fallen zeitweise auch einmal mehr Haare aus, aber nur, um dann wenige Tage oder Wochen spĂ€ter wieder umso dichter und gesĂŒnder nachzuwachsen.
Und was ist, wenn die Mehrheit dieser 100 Haare an einer einzigen Stelle ausfÀllt und diese immer kahler wird? Ist das dann auch noch normal? Nein, denn dann war man die lÀngste Zeit im akzeptablen Normbereich. Dann handelt es sich um Haarausfall.
Die wirkliche Ursache von Haarausfall ist unbekannt
Haarausfall ist also eine individuelle Angelegenheit und dennoch braucht der oder die Betroffene meist keine Diagnosehilfe mehr. Das Haar wird insgesamt deutlich lichter oder der Kopf stellenweise kahl. Allein in Deutschland leben acht Millionen Menschen, die unter Haarausfall leiden. Acht Millionen Menschen, die gerne wĂŒssten, warum sie ihr Haar verlieren.
Acht Millionen Menschen, die auf dieses âWarum Haarausfall?â routinemĂ€ssig keine befriedigende, geschweige denn hilfreiche Antwort bekommen.
Erblich oder hormonell bedingter Haarausfall?
Eine Antwort bekommen die Betroffenen natĂŒrlich schon, aber ist diese auch hilfreich? In den meisten FĂ€llen nicht. Denn was ist beispielsweise an der Diagnose â erblich oder hormonell bedingter Haarausfall (Alopecia androgenetica)â besonders hilfreich? Diese Diagnose schliesst jede realistische Chance auf eine Besserung des Haarausfalles aus. Zumindest auf eine Besserung, die der Patient selbst in der Hand hĂ€tte.
Medikamente gegen Haarausfall
Medikamente stehen natĂŒrlich zur VerfĂŒgung und werden auch gerne â meist auf Kosten des Patienten â verordnet. Ob diese â aufgrund ihrer langfristigen und oft noch unbekannten Nebenwirkungen â jedoch von grossem Nutzen sind, darf bezweifelt werden. Sie mĂŒssen ein Leben lang eingenommen werden und setzt man sie ab, dann kehrt der Haarausfall zurĂŒck â meist stĂ€rker als je zuvor.
Bleibt letztendlich wirklich nur noch der Gang zur Haartransplantation? Mit Kosten in vier- bis fĂŒnfstelliger Höhe? Oder geduldet man sich lieber noch ein wenig und wartet auf eine hoffentlich bald auf dem Markt erscheinende Gentherapie gegen Haarausfall?
0 notes
Text
Besserung leider noch nicht in Sicht
Wenige Tage sind seit dem neuerlich gegen die Dosen verlorenen Cupfinale vergangen. Davor und danach gab es ganz seltsame 3:4 und 4:3 Ergebnisse. Und wenn man jetzt mal von möglichen Schuldzuweisungen an den merkwĂŒrdigen Cup Schiedsrichter absieht, zeigte dieses Finale einmal mehr sehr gut, warum unsere Rapid in dieser Saison nichts, aber auch wirklich gar nichts, erfolgreich zu Ende bringen kann.
Diese Truppe ist von vorne bis hinten â Ausnahme Sonnleitner â von völliger Wurschtigkeit durchsetzt.
Es ist so gut wie keiner dieser Spieler bereit, einen Schritt mehr zu machen fĂŒr den Erfolg. Sie verdienen sicher gut, leben gut in Wien und mit einer guten Einzelleistung hin und wieder schafft man es in der Regel ja auch zu einem Zweitligisten nach Deutschland â Vervielfachung des Gehalts inklusive.
Und ja, auch Murgi, Schobi, Lubi und Knasi werden es schon schaffen, irgendwann irgendwo zwischen Erzgebirge Aue und Sandhausen zu landen. Und vielleicht haben sie dort dann auch Trainer, Betreuer, Kollegen oder die eigene Erkenntnis, dass es nicht reicht, eh ein ârecht brauchbarer Zupferâ zu sein. Sondern dass man fĂŒr seinen Sport auch leben muss, wenn man wirklich was erreichen will. Und nicht nur den zweiten Platz im heimischen Cup und das Untere Playoff.
Unser Prinzip der eingeschlafenen FĂŒĂe
Es gibt Mannschaften, die machen Stress. Die setzen ihre Gegner unter Dauerstress. Immer wieder und ĂŒberall. Das bringt oft mal Erfolg, garantiert ihn aber natĂŒrlich nicht. Wenn man sah, was Liverpool unlĂ€ngst in Barcelona auffĂŒhrte, war das schon recht âlustigâ zu verfolgen. Vor allem da die Katalanen auch nicht so recht wussten, wie ihnen geschah. Nun, das Ergebnis ist bekannt. Barca gewann 3:0 â auch und vor allem dank Messi â und Liverpool fuhr mit leeren HĂ€nden nach Hause.
Aber es geht auch gar nicht um die gstopften Milliarden-Teams, die sich QualitÀt halt einfach sowieso wie nix zukaufen können.
Es geht um den Zugang zum Spiel. Es geht darum, alles reinzuwerfen in die Waagschale, was man hat. Es geht darum, das Zepter in die Hand zu nehmen â von Anfang an. Wenn mein Team so spielt, genau so, dann verzeihe ich ihnen ein Remis und eine Niederlage auch gerne. Weil sie mehr laufen als die Gegner und aktiv das Spiel dominieren wollen. NatĂŒrlich wird das von Kontrahenten auch bekĂ€mpft und auch bezwungen. NatĂŒrlich gibt es Mittel und Wege, diese Mannschaften sich clever totlaufen zu lassen.
Aber diese Niederlagen ab und zu nehme ich viel lieber in Kauf als unsere Remis und Pleiten, die man sich mit eingeschlafenen FĂŒĂen selbst erkĂ€mpft.
VIENNA,AUSTRIA,27.APR.19 â SOCCER â tipico Bundesliga, qualification group, SK Rapid Wien vs TSV Hartberg. Image shows Aliou Badji (Rapid). Keywords: Wien Energie. Photo: GEPA pictures/ Christian Ort
VIENNA,AUSTRIA,27.APR.19 â SOCCER â tipico Bundesliga, qualification group, SK Rapid Wien vs TSV Hartberg. Image shows Maximilian Hofmann (Rapid). Keywords: Wien Energie. Photo: GEPA pictures/ Philipp Brem
VIENNA,AUSTRIA,27.APR.19 â SOCCER â tipico Bundesliga, qualification group, SK Rapid Wien vs TSV Hartberg. Image shows Michael Blauensteiner (Hartberg), Philipp Schobesberger (Rapid), Dario Tadic (Hartberg) and Richard Strebinger (Rapid). Keywords: goal. Keywords: Wien Energie. Photo: GEPA pictures/ Christian Ort
VIENNA,AUSTRIA,27.APR.19 â SOCCER â tipico Bundesliga, qualification group, SK Rapid Wien vs TSV Hartberg. Image shows Philipp Schobesberger (Rapid). Keywords: Wien Energie. Photo: GEPA pictures/ Philipp Brem
Rapid muss stressen, stressen, stressen
Es muss doch (wieder) der Stil von Rapid sein, aggressiv und aktiv und dominant zu spielen. Wir mĂŒssen wieder viel mehr und viel intensiver, schneller laufen als unsere Gegner. Sie mĂŒssen spĂŒren, dass wir da sind. Wir mĂŒssen sie einfach andauernd stressen.
Dieser sogenannte âBallbesitz-FuĂballâ passte doch nie nach HĂŒtteldorf. Der ist doch eher ganz woanders in Wien zuhause. Rapid war doch bitte nie die Mannschaft, die sich minutenlang den Ball zuschiebt, um so langsam nach und nach zum Erfolg zu kommen. Und sie beherrschen diesen Stil ja auch nicht. Denn sie spielen sich normalerweise den Ball ja so lange zu, bis ein Gegner zu nahe kommt und einer unserer Innenverteidiger den Ball sowieso wieder blind nach vorne drischt.
Symbolfigur KapitÀn
Leute, die sich exponieren, werden auch mehr kritisiert wenn es mal nicht so lĂ€uft. Das liegt in der Natur der Sache. NatĂŒrlich spielt bei uns keiner im Kader wirklich gut. Auch Strebinger hat jetzt voll das Formloch erwischt. Der Sonni wird sein Herz immer am rechten Fleck haben und genau solche Spieler braucht es auch. An seinem Kampfgeist und seinem Einsatz sollten sich alle ein Beispiel nehmen. Aber rein fuĂballerisch hat es halt auch einen Grund, warum er es nie in eine ganz groĂe Liga geschafft hat.
Und so symbolisiert unser KapitĂ€n wirklich perefekt, was bei unserem Kader nicht stimmt. Ja, er trat ein schweres Erbe an, indem er die Schleife vom FuĂballgott höchstselbst ĂŒbernahm. Und mit jedem Tag wurde es klar und klarer: das ist kein Leader.
Angefangen von den drögen, depressiven, langweiligen Statements fĂŒr die Presse. Mit den immer und immer wieder gleichen Floskeln musste er sich nach jeder Niederlage wieder an die eigene Nase fassen und so weiter und so fort.
Aber vor allem auf dem Platz hatte und hat man permanent das GefĂŒhl, der ist nicht fit, der ist nicht aktiv, der ist nicht spritziger und schneller als der Gegner. Es war ein behĂ€biges Herumgetapse, ein plumpes Foulen weil man halt wieder mal zu spĂ€t dran war. Es war nie ein Verkörpern des unbedingten Siegeswillens. Denn da gehört mehr dazu als schön die Faust zu ballen. Es muss die Dominanz verkörpert werden.
Ich persönlich hoffe, dass unser âKapitĂ€nâ bald von diesem Schleifenleiden erlöst wird. Ich wĂŒnsche ihm persönlich nur das Beste und dass er vielleicht bei einem Aufsteiger oder einem Fast-Absteiger in seinem Traumland Italien noch mal sein ballesterisches GlĂŒck findet.
Ich kann nur ihn und das was er fĂŒr Rapid verkörpert einfach nicht mehr sehen. Dieses dauertraurige, schlurfige, behĂ€bige, Ausreden suchende, floskelnde Gekicke und Gerede bringt nix. Gar nix.
Ausmisten! Je frĂŒher desto besser!
Auf unseren Trainer kommt natĂŒrlich die Herkules-Aufgabe zu, diesen Stall jetzt auszumisten und eine Rapid-Mannschaft aufzubauen, die diesen Namen auch wirklich wieder verdient. Viel dĂŒrfte aus dem jetzigen Kader ja dann nicht ĂŒbrig bleiben.
Aber ich glaube, sehr viele Fans haben die Nase jetzt endgĂŒltig voll. Von den HolzfĂŒĂen genau so wie von den Buben mit ach so viel âPotenzialâ, das sie halt nur 5 mal im Jahr andeuten, wenn Europa zuschaut.
 Der grĂŒne Patient. Rapid und noch immer keine Besserung in Sicht. Ausmisten ist jetzt wirklich das Gebot der Stunde. #rapidwien #ausmisten #RapidNeuBauen Besserung leider noch nicht in Sicht Wenige Tage sind seit dem neuerlich gegen die Dosen verlorenen Cupfinale vergangen.
0 notes
Text
Was ist Coaching eigentlich und was unterscheidet es von Therapie?
Moderne Psychotherapie enthÀlt heute, zumindest bei Erwachsenen, viele Elemente des Coachings, allerdings geht sie immer noch davon aus, dass der Patient eine Störung hat, die es zu beheben gilt.
Als Coach begegne ich dir stets auf Augenhöhe und gehe davon aus, dass du gesund bist, weiĂt, was gut fĂŒr dich ist und dein Leben selbst in den Griff bekommen kannst.
Ich selbst lasse mich seit einigen Jahren von Coaches begleiten. Ich mache das, weil ich mich oft in meinen wirren Gedanken verstricke und darĂŒber meine Ziele und den Weg dorthin aus den Augen verliere. Mein Kopf fĂŒhlt sich dann an, als hĂ€tte ich soeben viele bunte WollknĂ€ule auf den Boden geworfen, um daraus einen Norwegerpulli zu stricken, aber die KnĂ€ule sind so verworren, dass ich keinen Anfang finde.
Manchmal fĂŒhle ich mich auch mutlos, zweifle an mir, weil mir Dinge nicht auf Anhieb gelingen oder ich mich allein gelassen fĂŒhle.
Mein Berliner Coach beeindruckt mich immer wieder mit seiner unaufgeregten und gleichzeitig souverĂ€nen Art. Mit gezielten Fragen ermuntert und befĂ€higt er mich, meine GedankenfĂ€den aufzuwickeln und zu ordnen. Hinterher fĂŒhle ich mich gestĂ€rkt, innerlich aufgerĂ€umt und kann es kaum erwarten, weiter an meinen Zielen zu stricken.
Ăbrigens war es genau dieser wunderbare Coach, der mir ans Herz gelegt hat, selbst Coach zu werden. Ohne ihn hĂ€tte ich nie den Mut gefunden, mit Mitte 50 endlich meinen Traumberuf zu ergreifen! Von Herzen danke, lieber Holger Schackert!
Zur Zeit genieĂe ich ein sehr inspirierendes Coaching auf Slowenisch in einer kleinen Gruppe mit Petra Kmetec. Auch mit ihr werde ich immer wieder gern arbeiten, wenn ich das BedĂŒrfnis habe, fĂŒr mich zu sorgen, beruflich und als Persönlichkeit zu wachsen und meine LebensqualitĂ€t auf ein neues Level zu bringen.
Möchtest auch du einmal ein Coaching erleben? WĂŒnschst du dir, dass mit deinem Kind endlich mal jemand auf Augenhöhe arbeitet? Dann schicke mir gleich eine Nachricht und vereinbare ein kostenloses Kennenlern-GesprĂ€ch (live, per Zoom oder Telefon)! Ich freue mich auf dich!
Deine Karin
#coach#coaching#lifecoaching#lerncoaching#beratung#ganzheitlich#kinder#jugendliche#eltern#familie#vertrauen#respekt#augenhöhe#eigenverantwortung#schule#lernen#natĂŒrlicheslernen#hochbegabung#hochsensibilitĂ€t#legasthenie#dyskalkulie#adhs#mobbing#schulangst#schulstress#entspannung#stressprĂ€vention#bildung#selbstbestimmung#MenschensBILDUNG
0 notes
Text
Krankenschein To Go
Das Leben ist einfacher geworden! Was frĂŒher kompliziert war und mehrere Stunden Lebenszeit in Anspruch genommen hat, lĂ€sst sich heutzutage in wenigen Klicks erledigen. Zum Beispiel die Krankschreibung. Also: Da liegt man mit knapp vierzig Grad Fieber im Bett, hustet und röchelt sich einen ab und arbeiten⊠das geht heute nun wirklich nicht. Einfach mal liegen bleiben, auskurieren und morgen oder ĂŒbermorgen sieht die Sache vielleicht schon ganz anders aus. Brav stellt man sich den Wecker, greift morgens drei Minuten nach acht zum Telefon, ruft in der Firma an, Personalabteilung bitte⊠ach⊠tatsĂ€chlich? So ein ScheiĂ denkt man sich, wĂ€hrend man das Handy wĂŒtend in die Ecke knallt (vor dreiĂig Jahren hĂ€tte man âden Hörer wĂŒtend auf die Gabel geknalltâ, aber heutzutage weiĂ ja kaum noch jemand, dass es mal Telefone mit Gabeln gab). Seufzend quĂ€lt man sich aus dem Bett, hustet noch ein bisschen, sammelt das Telefon wieder ein, googelt die Nummer seines Hausarztes â sofern man ĂŒberhaupt einen hat, andernfalls muss man erstmal googeln, wo sich in der NĂ€he des Wohnsitzes ĂŒberhaupt eine Hausarztpraxis befindet. Wenn man mit dem googeln fertig ist, wĂ€hlt man dann mit zittrigen Fingern eine Nummer, drĂŒckt fluchend auf Wiederwahl â denn mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist die Nummer besetzt â also wĂ€hlt man nochmal und nochmal und nochmal und wenn man dann irgendwann durchkommt, landet man natĂŒrlich zunĂ€chst in der Warteschleife bis dann endlich eine genervt klingende weibliche Stimme antwortet: âPraxis DoktorâŠâ âMorgen, Ich brauchâ n Termin!â âSind Sie Patient bei uns?â âBisher nicht, aberâŠâ âTut mir leid, wir nehmen leider keine neuen Patienten anâŠâ âWirklich nicht?â âMal sehenâŠ.. ĂŒbernĂ€chsten Freitag, vierzehnuhrdreiĂig?â âĂhâŠ. vielleicht lieber heute?â âIsses ein Notfall?â Noch ein ĂŒberzeugender Huster, dann erhĂ€lt man die huldvolle Erlaubnis, jetzt aber bitte sofort in die Praxis zu kommen und viel Zeit mitzubringen, weil Montagmorgen, Sie wissen schon! Weiter hustend und fröstelnd wuchtet man seinen Körper mĂŒhsam in die Horizontale, an Klo und Dusche vorbei zur WohnungstĂŒr â Kaffee muss heute ausfallen, Kamillentee auch, keine Zeit â und schleppt sich in die Praxis. Nach eineinhalb Stunden Wartezeit dann endlich der erlösende WeiĂkittelkontakt: kurz auf die Lunge gehört, Zunge rausstrecken und âAaaaaaa!â-sagen, dreiĂig Sekunden bis zum Urteil: âIsân Virus! Gehensemal zurĂŒck ins Bett und kurieren sich aus!â Danke, Herr Doktor, wĂ€r ich echt nicht selbst drauf gekommen, aber hier ist nicht der Ort fĂŒr Sarkasmus, also schnell her mit dem Krankenschein⊠âHĂ€ttense doch erst am dritten TagâŠâ Nein, mein Arbeitgeber verlangt ihn schon am ersten Tag. Ist so, darf er, darf er wirklich, brauchense gar nicht so den Kopf zu schĂŒtteln, Herr Doktor, ach, können Sie mir nicht gleich eine ganze Woche geben, damit ich mich wirklich auskurieren kann? Jetzt noch zur Post, Briefmarke und Briefumschlag kaufen um das wertvolle Dokument dann gleich auf den Weg zu schicken, damit man keine Abmahnung riskiertâŠ
Das war gestern!
Heute braucht man das Bett erst gar nicht zu verlassen: Man googelt ein bisschen herum und kriegt den begehrten gelben Schein dann per WhatsApp. Ganz ohne Arztbesuch, aber legal: ein schlauer Jurist hat eine GesetzeslĂŒcke gefunden und flugs ausgenutzt zu einer GeschĂ€ftsidee. Schön ist das nicht. Warum ist der Hausarzt hier im Ort eigentlich noch nicht auf die Idee gekommen?
Quelle: Medizynicus Arzt Blog https://medizynicus.wordpress.com/2019/02/04/krankenschein-to-go/ via IFTTT
0 notes
Text
Wie schreibe ich selbst ein Geburtstagsgedicht?
Ein Gedicht zum Geburtstag, ist immer eine hĂŒbsche Sache, gerade weil es etwas wirklich persönliches sein kann. Genau aus diesem Grund möchten wir hier auch keine 0815 Vorlagen bieten, sondern lieber DenkanstöĂe und Hilfen liefern.
Ăber wen schreibe ich?
Ein guter Ansatz ist es, sich Gedanken ĂŒber die Person zu machen, der man etwas dichten möchte:
â Was hat sie fĂŒr Charaktereigenschaften? Was mag ich am ihr am liebsten? â Was sind ihre Hobbies? â Was hat sie schon fĂŒr herausragende, oder peinliche Sachen gemacht? â Was verbindet mich besonders mit ihr? â An welche Situationen mit ihr, erinnere ich mich besonders gerne?
Am besten macht man sich eine Stichpunktliste. Dann fĂ€ngt man auch schon gleich an zu reimen. Das ist eigentlich gar nicht so schwer, wie es sich vielleicht anfĂŒhlen mag.
Texte sollen aufheitern
Weil wir ja kein poetisches Meisterwerk verfassen wollen, sondern eher etwas zum Schmunzeln, fĂŒr zwischendurch, eignet sich am ehesten ein vierzeiliges Reimschema. a/b/a/b kommt meistens sehr gut an, weil es sich einfach merken lĂ€sst, und kein Zuhörer lange ĂŒberlegen muss, um heraus zu finden, dass es sich um ein Gedicht handelt. Sagen wir es geht um Erwin, auf unserer Liste steht unter anderem âFrauenheld, gut aussehend, geht gerne aus und kann tanzenâ. Also hĂ€tten wir in der ersten Strophe gerne sowas wie:
â Erwin sieht gut aus â geht gern aus â ist ein Frauenheld â und tanzt gut
NatĂŒrlich reimt sich da noch gar nichts. Jetzt suchen wir uns Synonyme, irgendetwas, dass sich vielleicht reimen könnte:
â gut aussehen = hĂŒbsch = fesch = schick â ausgehen = weg gehen = Party machen â Frauenheld = Macho = Stecher = Obermakker â tanzen = grooven = abdancen = rumzappeln
Synomyme verwenden
Bei der Suche nach Synonymen sollte man immer darauf achten, was der Betreffende vertrĂ€gt. FĂŒr den Einen kann âMachoâ sogar ein Kompliment sein, wogegen es fĂŒr einen Anderen eine schwere Beleidigung darstellt. Ein Geburtstagsgedicht soll lustig sein, aber niemanden verletzen. Im Zweifelsfall sollte man sich immer gegen eine Vokabel entscheiden, die eventuell Missfallen verursachen könnte. Nun in unserem Fall ist Erwin recht dickhĂ€utig, das heiĂt, die Nettiquette interessiert uns erst Mal weniger. Wir suchen uns jetzt aus den neuen Synonymen welche aus, die das sagen was wir möchten, und sich reimen:
â Der Erwin ist ein Fescher â und geht sehr gerne aus â Der Erwin ist ein Stecher â und tanzen kann er auch
Wie man sieht habe ich mich hier in zwei Zeilen einer noch anderen Methode bedient, den FĂŒllwörtern. Auch so etwas kann sehr nĂŒtzlich sein, wenn man es auch nicht unbedingt ĂŒberstrapazieren sollte. Was ist a/b/a/b? Das bedeutet nichts anderes, als dass sich die erste Zeile auf die Dritte, und die zweite Zeile auf die Vierte reimt:
â Vater â Mutter â Pater â Kutter
AuĂerdem mĂŒssen die Wörter sich nicht immer perfekt reimen, obwohl es dem Gedicht gut tut, wenn in jeder Strophe mindestens zwei Zeilen sehr gut passen. Gleiches gilt fĂŒr das VersmaĂ, bzw. die Anzahl der Silben in einer Zeile. Denn was ein einprĂ€gsames Gedicht ausmacht, ist wenn die Melodie stimmt. Dazu mĂŒssen nicht Mal die Silbenzahlen in allen Zeilen ĂŒbereinstimmen, es geht hauptsĂ€chlich darum, dass die Melodie in jeder Strophe gleich bleibt.
Hier ein paar Beispiele fĂŒr Geburtstagsreden:
Will zum Geburtstag man was sagen Und hat den Mut, es vorzutragen, Vor allen GĂ€sten, die dann lauschen Wird laut und lang der Beifall rauschen, Wenn man in Reim und Versen spricht Denn nichts wirkt mehr als ein Gedicht,
Eine richtig gute Rede Ist der Höhepunkt fĂŒr jede Feier und fĂŒr jedes Fest Was sich leicht beweisen lĂ€sst Wenn man es mal ausprobiert (Der Erfolg ist garantiert)
Geburtstagsspruch fĂŒr einen Arzt
Jeder Arzt, der wirklich Spitze Braucht zuweilen eine Spritze Sie befördert ideal Dann das Mittel seiner Wahl
Sollte der Patient sich zieren Will womöglich diskutieren Zeigt ein Arzt sich routiniert Der erfolgreich agitiert
Denn was gar bei Pferden wirkt Gute Heilungschancen birgt Also keine falsche Scheu Immer rein mit der Arznei
Aber in speziellen FĂ€llen Soll er sich die Frage stellen Kann er nicht mit sanfter Kunst Jemand heilen- so wie uns
Doch wie immer er entscheidet Welchen Weg er auch beschreitet Wir sind ganz vertrauensvoll Doktor X ist wirklich toll
Gedicht zum 18. Geburtstags
Mit 18 Jahren ist man noch voller Mut.
Mit 18 Jahren denkt man, alles wird gut.
Mit 18 Jahren trĂ€umt man von der groĂen weiten Welt
und natĂŒrlich vom vielen Geld.
Mit 18 Jahren will man feiern und froh sein.
Mit 18 Jahren holt einem noch keine Vergangenheit ein.
Mit 18 Jahren will man Party und SpaĂ
jeden Tag ohne Unterlass
Aber denke, dass man das alles nur bekommt dann,
wenn man auch mit anpacken kann.
Ohne Mithilfe und Kontakt zu andern
man nur rastlos kann herumwandern.
Drum denke daran stets jetzt und heute:
DU bist wichtig, aber auch andere Leute.
Gedicht zu Deinen 23. Geburtstag
Dein 23. Geburtstag
Man ist nur einmal jung im Leben
und immer kanns nicht Sonne geben.
Lass Dir gesagt sein, hier, mein Kind,
weil wir so schön versammelt sind:
mit 23 ist die Welt
ein Traum am groĂen Himmelszelt.
Du bist gesund und munter
und keine Sorge kriegt Dich unter.
Steigst hoch auf Deiner Lebensleiter
und jeden Tag ein StĂŒckchen weiter.
Der Weisheit Schluss: nicht Schmuck noch Gold,
was wirklich zÀhlt, ist der Erfolg!
Nicht alle Wege sind das Ziel.
Man muss schon wissen, was man will.
Du hast des Lebens Sinn erkannt
und deshalb sagen wir dir Dank!
FĂŒr Dich sind wir da!
Hipphipphurra!
Der Beitrag Wie schreibe ich selbst ein Geburtstagsgedicht? erschien zuerst auf Tolle Geburtstagsgeschenke und Ideen.
From https://www.tolle-geburtstagsgeschenke.de/wie-schreibe-ich-selbst-ein-geburtstagsgedicht/
from https://tollegeburtstagsgeschenke0.wordpress.com/2019/01/29/wie-schreibe-ich-selbst-ein-geburtstagsgedicht/
0 notes
Text
Wie schreibe ich selbst ein Geburtstagsgedicht?
Ein Gedicht zum Geburtstag, ist immer eine hĂŒbsche Sache, gerade weil es etwas wirklich persönliches sein kann. Genau aus diesem Grund möchten wir hier auch keine 0815 Vorlagen bieten, sondern lieber DenkanstöĂe und Hilfen liefern.
Ăber wen schreibe ich?
Ein guter Ansatz ist es, sich Gedanken ĂŒber die Person zu machen, der man etwas dichten möchte:
â Was hat sie fĂŒr Charaktereigenschaften? Was mag ich am ihr am liebsten? â Was sind ihre Hobbies? â Was hat sie schon fĂŒr herausragende, oder peinliche Sachen gemacht? â Was verbindet mich besonders mit ihr? â An welche Situationen mit ihr, erinnere ich mich besonders gerne?
Am besten macht man sich eine Stichpunktliste. Dann fĂ€ngt man auch schon gleich an zu reimen. Das ist eigentlich gar nicht so schwer, wie es sich vielleicht anfĂŒhlen mag.
Texte sollen aufheitern
Weil wir ja kein poetisches Meisterwerk verfassen wollen, sondern eher etwas zum Schmunzeln, fĂŒr zwischendurch, eignet sich am ehesten ein vierzeiliges Reimschema. a/b/a/b kommt meistens sehr gut an, weil es sich einfach merken lĂ€sst, und kein Zuhörer lange ĂŒberlegen muss, um heraus zu finden, dass es sich um ein Gedicht handelt. Sagen wir es geht um Erwin, auf unserer Liste steht unter anderem âFrauenheld, gut aussehend, geht gerne aus und kann tanzenâ. Also hĂ€tten wir in der ersten Strophe gerne sowas wie:
â Erwin sieht gut aus â geht gern aus â ist ein Frauenheld â und tanzt gut
NatĂŒrlich reimt sich da noch gar nichts. Jetzt suchen wir uns Synonyme, irgendetwas, dass sich vielleicht reimen könnte:
â gut aussehen = hĂŒbsch = fesch = schick â ausgehen = weg gehen = Party machen â Frauenheld = Macho = Stecher = Obermakker â tanzen = grooven = abdancen = rumzappeln
Synomyme verwenden
Bei der Suche nach Synonymen sollte man immer darauf achten, was der Betreffende vertrĂ€gt. FĂŒr den Einen kann âMachoâ sogar ein Kompliment sein, wogegen es fĂŒr einen Anderen eine schwere Beleidigung darstellt. Ein Geburtstagsgedicht soll lustig sein, aber niemanden verletzen. Im Zweifelsfall sollte man sich immer gegen eine Vokabel entscheiden, die eventuell Missfallen verursachen könnte. Nun in unserem Fall ist Erwin recht dickhĂ€utig, das heiĂt, die Nettiquette interessiert uns erst Mal weniger. Wir suchen uns jetzt aus den neuen Synonymen welche aus, die das sagen was wir möchten, und sich reimen:
â Der Erwin ist ein Fescher â und geht sehr gerne aus â Der Erwin ist ein Stecher â und tanzen kann er auch
Wie man sieht habe ich mich hier in zwei Zeilen einer noch anderen Methode bedient, den FĂŒllwörtern. Auch so etwas kann sehr nĂŒtzlich sein, wenn man es auch nicht unbedingt ĂŒberstrapazieren sollte. Was ist a/b/a/b? Das bedeutet nichts anderes, als dass sich die erste Zeile auf die Dritte, und die zweite Zeile auf die Vierte reimt:
â Vater â Mutter â Pater â Kutter
AuĂerdem mĂŒssen die Wörter sich nicht immer perfekt reimen, obwohl es dem Gedicht gut tut, wenn in jeder Strophe mindestens zwei Zeilen sehr gut passen. Gleiches gilt fĂŒr das VersmaĂ, bzw. die Anzahl der Silben in einer Zeile. Denn was ein einprĂ€gsames Gedicht ausmacht, ist wenn die Melodie stimmt. Dazu mĂŒssen nicht Mal die Silbenzahlen in allen Zeilen ĂŒbereinstimmen, es geht hauptsĂ€chlich darum, dass die Melodie in jeder Strophe gleich bleibt.
Hier ein paar Beispiele fĂŒr Geburtstagsreden:
Will zum Geburtstag man was sagen Und hat den Mut, es vorzutragen, Vor allen GĂ€sten, die dann lauschen Wird laut und lang der Beifall rauschen, Wenn man in Reim und Versen spricht Denn nichts wirkt mehr als ein Gedicht,
Eine richtig gute Rede Ist der Höhepunkt fĂŒr jede Feier und fĂŒr jedes Fest Was sich leicht beweisen lĂ€sst Wenn man es mal ausprobiert (Der Erfolg ist garantiert)
Geburtstagsspruch fĂŒr einen Arzt
Jeder Arzt, der wirklich Spitze Braucht zuweilen eine Spritze Sie befördert ideal Dann das Mittel seiner Wahl
Sollte der Patient sich zieren Will womöglich diskutieren Zeigt ein Arzt sich routiniert Der erfolgreich agitiert
Denn was gar bei Pferden wirkt Gute Heilungschancen birgt Also keine falsche Scheu Immer rein mit der Arznei
Aber in speziellen FĂ€llen Soll er sich die Frage stellen Kann er nicht mit sanfter Kunst Jemand heilen- so wie uns
Doch wie immer er entscheidet Welchen Weg er auch beschreitet Wir sind ganz vertrauensvoll Doktor X ist wirklich toll
Gedicht zum 18. Geburtstags
Mit 18 Jahren ist man noch voller Mut.
Mit 18 Jahren denkt man, alles wird gut.
Mit 18 Jahren trĂ€umt man von der groĂen weiten Welt
und natĂŒrlich vom vielen Geld.
Mit 18 Jahren will man feiern und froh sein.
Mit 18 Jahren holt einem noch keine Vergangenheit ein.
Mit 18 Jahren will man Party und SpaĂ
jeden Tag ohne Unterlass
Aber denke, dass man das alles nur bekommt dann,
wenn man auch mit anpacken kann.
Ohne Mithilfe und Kontakt zu andern
man nur rastlos kann herumwandern.
Drum denke daran stets jetzt und heute:
DU bist wichtig, aber auch andere Leute.
Gedicht zu Deinen 23. Geburtstag
Dein 23. Geburtstag
Man ist nur einmal jung im Leben
und immer kanns nicht Sonne geben.
Lass Dir gesagt sein, hier, mein Kind,
weil wir so schön versammelt sind:
mit 23 ist die Welt
ein Traum am groĂen Himmelszelt.
Du bist gesund und munter
und keine Sorge kriegt Dich unter.
Steigst hoch auf Deiner Lebensleiter
und jeden Tag ein StĂŒckchen weiter.
Der Weisheit Schluss: nicht Schmuck noch Gold,
was wirklich zÀhlt, ist der Erfolg!
Nicht alle Wege sind das Ziel.
Man muss schon wissen, was man will.
Du hast des Lebens Sinn erkannt
und deshalb sagen wir dir Dank!
FĂŒr Dich sind wir da!
Hipphipphurra!
Der Beitrag Wie schreibe ich selbst ein Geburtstagsgedicht? erschien zuerst auf Tolle Geburtstagsgeschenke und Ideen.
from Tolle Geburtstagsgeschenke und Ideen https://www.tolle-geburtstagsgeschenke.de/wie-schreibe-ich-selbst-ein-geburtstagsgedicht/ via IFTTT from Tolle Geburtstagsgeschenke https://tollegeburtstagsgeschenke.blogspot.com/2019/01/wie-schreibe-ich-selbst-ein.html via IFTTT
0 notes